Andacht – Sa. 19. Mai 2012

Andacht – Sa. 19. Mai 2012


Guten Morgen!!!!!!

Die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehen ……..
Römerbrief 5,5a

Hoffnung ist ein Wesenszug des Menschen, den Gott in ihn hineingelegt hat. Ohne Hoffnung sterben wir; mit Hoffnung leben wir auf. Gott selber hat sehr, sehr viel Hoffnung mit uns! ER glaubt an uns! ER möchte nur das Beste für uns. Und so läßt Er es manchmal zu, daß eine Hoffnung zerstört wird, damit wir eine bessere Hoffnung bekommen. Jesus warnt vor dem Betrug des Reichtums und den Sorgen der Welt, die das Wort Gottes (Seine Hoffnung) ersticken. Wir setzen unsere Hoffnung manchmal eben auf die falschen Dinge oder Personen; oder erhoffen von Gott etwas, was Er eigentlich gar nicht will. Solche Hoffnungen will Gott aus unserem Leben entfernen und die eigentliche Hoffnung hineinlegen – eine Hoffnung, die sogar im Anblick des Sterbens hält. ER selber ist diese Hoffnung, eigentlich schon Sicherheit. Nur dieses Eine ist hundertprozentig sicher: ER ist da, selbst wenn alles untergeht. ER ist da! so ist Sein Name. ER selber ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist. Nicht sparsam, tropfenweise, sondern in Fülle ausgegossen, bis zum Überlaufen. Laßt uns jubeln, singen und tanzen, denn ER, unsere Hoffnung, ist da!

Danke, Jesus, Du bist meine Hoffnung! Du trägst mich überall hindurch, auf Dich kann ich mich hundertprozent verlassen. Nicht alles geschieht, wie ich es will. Aber in Dir bin ich geborgen, auch im größten Sturm. Du nimmst mich an die Hand, Du drückst mich an Dein Herz, bei Dir kann ich mich aussprechen und ausweinen, Du tröstest mich immer wieder, rüstest mich mit Hoffnung aus und füllst mich mit Deiner himmlischen Freude. Ja, mit Dir kann ich gut, ja, sehr gut leben! Du bist mein Guter Hirte!!

Wenn Gott durch die Andachten zu Deinem Herzen spricht, dann sende sie doch bitte an andere weiter, die ebenfalls den Trost Gottes benötigen!

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