Andacht – Sa. 1. Dezember 2012

Andacht – Sa. 1. Dezember 2012

Guten Morgen!!!

Das Volk, das im Dunkel lebt,
sieht ein helles Licht;
über denen, die im Land der Finsternis wohnen,
strahlt ein Licht auf. …..
Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns geschenkt.
Die Herrschaft liegt auf Seiner Schulter;
man nennt Ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott,
Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.
Jesaja 9,1.5

Diese große Verheißung Gottes bezieht sich zuerst auf unser Volk. Dann weiter auf das Volk Gottes und drittens auf uns ganz persönlich. Man kann nicht sagen, daß unser Volk im Lichte Gottes lebt. Zu viel Sünde, zu viel Hoffnungslosigkeit, zu viele gestrandete Menschen gibt es. Aber Gott verheißt, daß Er auch unser Volk besuchen wird und Sein helles Licht aufstrahlen wird! Beten wir darum, daß Gottes Verheißung bald zur Wirklichkeit wird!
Auch das Volk Gottes braucht das helle Licht der Hoffnung und der Freude Gottes. Laßt uns Selbstgerechtigkeit und Selbstgenügsamkeit abstreifen und den lebendigen HErrn suchen! ER soll unser wunderbarer Ratgeber sein, unser starker Gott, unser Vater in Ewigkeit und unser Fürst des Friedens. Das Volk Gottes soll Sein helles Licht sein, das die Freude und Hoffnung Gottes in diese dunkle Welt ausstrahlt.
Und wir persönlich brauchen dieses helle Licht Gottes dringend. Seine Hoffnung und Freude soll uns durchdringen und unser Leben prägen. Noch sind wir hier in unseren Zwängen gebunden, aber die Freude Gottes kann trotz unserer Begrenzung regieren. Denn ER ist da, unser Starker Gott und Wunderbarer Ratgeber.

Jesus, mach Dein Wort wahr! Bitte, laß Dein Licht hell scheinen über unserem Volk, über Deine kleine Herde und über mein eigenes Leben! Wir brauchen Dein Licht der Hoffnung und der Freude! Danke, daß Du uns damit füllen willst. Auch wenn wir jetzt in Dunkelheit sind, bist Du doch da. Die Herrschaft liegt auf Deiner starken Schulter, auch die Herrschaft über mein Leben.

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