Andacht – Mo. 30. Juli 2012

Andacht – Mo. 30. Juli 2012

Guten Morgen!!!

Psalm 17,15:
Ich aber will in Gerechtigkeit Dein Angesicht schauen,
mich sattsehen an Deiner Gestalt, wenn ich erwache.

Ein König, wie David, hat sicher sehr viel mehr zu tun, wie wir. Er hat eine sehr große Verantwortung für sein Volk und seine große Familie. Und doch: Morgens, wenn er erwacht, will er sich an Jesu Gestalt sattsehen, Sein Angesicht in Gerechtigkeit schauen. Das ist sicher keine Angelegenheit von drei Minuten. Gerade weil David so viel Verantwortung hat und so viel wichtige Arbeit vor ihm liegt, weiß er: Diese Zeit mit dem HErrn ist wichtig. Wie soll er sonst alles richtig machen? Wie sollte er die ganze Arbeit schaffen? Er hat es verstanden, daß Gott die Quelle der Weisheit ist, und daß Gott ihm bei der Arbeit hilft. Er braucht diese Ausrichtung, damit sein Tag und sein Werk gelingt. Nur zusammen mit Gott ist es zu schaffen!
David war kein "Unschuldslamm". Und doch will er in Gerechtigkeit Gottes Angesicht schauen. Das ist, weil Gott ihn gerecht macht. ER vergibt die große Schuld! So kann David wieder Umgang haben mit dem HErrn der Herren.
David verstand viel vom Wesen Gottes und staunte immer wieder über Seine Güte, Gnade, Barmherzigkeit und Liebe. Er konnte nicht genug davon bekommen. – Einmal war ich in Österreich auf einem hohen Berg. Da konnte ich mich auch nicht sattsehen an diesem Ausblick. Einfach traumhaft! – Jesus hat mehr für uns, wie wir es uns vorstellen können. Wir werden uns nie sattsehen können an Ihm, unserem geliebten HErrn!

Danke, Jesus, Du bist da! Danke für die Stille am Morgen und unsere Gespräche. Danke für Dein Wort, das Du mir aufschließt. Ich bin gern mit Dir zusammen; Du hast nur Worte der Liebe für mich.

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