Andacht – Mo.3.Okt.2011

Andacht – Mo.3.Okt.2011

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Laßt uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.
Hebräerbrief 4,16

Richter gibt es genug, sogar unser eigenes Herz richtet uns manchmal. Wir brauchen keinen Richter, sondern den Retter. Wir sind doch sehr auf Seine Hilfe angewiesen, allein sind wir schwach und die Versuchungen gewinnen oft die Oberhand. So ist es gut, daß es einen Thron der Gnade gibt, wo wir Erbarmen und Gnade finden und Hilfe bekommen zur rechten Zeit. Gott rechnet nicht mit uns ab, so wie wir es verdient haben, sondern will uns mit unverdienter Gnade überschütten. Deshalb können wir mit allen großen und kleinen Angelegenheiten und Nöten zu Ihm kommen. ER hat ein offenes Ohr für uns. Doch manchmal fehlt mir die Zuversicht. Zu sehr sehe ich auf meine eigene Schwäche und meine Fehler. Dann ist es gut, anzufangen mit Jesus zu sprechen und auf Ihn zu sehen. In den Evangelien wird Sein Charakter und Sein Herz sehr gut beschrieben und ich kann mir vorstellen, wie Jesus ist. Wenn ich auf Ihn sehe und Seine Taten und Liebe sehe, dann wächst die Zuversicht. Wenn ich mit Ihm rede und mich Ihm öffne, dann kommt Sein Trost und Seine Zuversicht. Und so kann ich immer mutiger zum Thron der Gnade gehen.

Jesus, Du sitzt auf dem Thron der Gnade. Und ich brauche Erbarmen und Gnade! Hilf Du mir zur rechten Zeit und gib mir Mut und Zuversicht! Danke, dass Du nicht mein Richter bist, sondern mein Beistand und Helfer. Ich liebe Dich und die stillen Zeiten mit Dir.

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