Andacht – Mo.27.Feb.2012

Andacht – Mo.27.Feb.2012


Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Matthäus 5,3

Liebende Augen sehen die Wirklichkeit anders. Oft sieht man die Menschen danach an, ob sie einem Nutzen bringen oder nicht. Oft sieht man nur das, was einen stört, zB bei Obdachlosen. Gern sehen wir die Nachteile anderer und ihre Fehler, damit wir uns besser fühlen. Aber Gottes Liebesaugen sehen anders. Meine kleinen Kinder bringen mir keinen Nutzen und Fehler haben sie auch noch …. und trotzdem, ich liebe sie und habe große Hoffnungen für sie. So ist unser himmlischer Vater, genau so sieht Er die Menschen: Voller Liebe und Erbarmen. ER weiß, Großes können wir nicht vorweisen. Wir würden es gern tun, aber wenn wir ehrlich sind, haben wir vor Gott nichts vorzubringen, außer dem, was Er in uns getan hat. Und wenn wir vor Gott stehen, sehen wir unseren Mangel an Heiligkeit und Reinheit, an Liebe und Barmherzigkeit. Und doch: Gott liebt uns, obwohl wir ….. Gott liebt uns, weil Er Liebe ist ….. Gott liebt uns, weil wir Sein Erbarmen brauchen ….. Sein Herz fließt über vor Liebe, wenn Er uns ansieht. ER sieht nicht den Mangel, nicht die Fehler. ER sieht uns wie ein wunderbarer Vater seine Kinder, voller Hoffnung!

Vater vergib, wenn ich immer wieder versuche, Deine Liebe zu erarbeiten und wenn ich immer besser sein muß wie andere. Du kennst mein Herz und weißt, wie arm es ist ohne Dich. Danke, Du hast mich lieb ohne Bedingungen, ohne Wenn und Aber. Du vergibst all mein Versagen und all meine Schuld. Du hast mich wirklich von Herzen lieb!! Danke, Du nimmst mich in Deine Familie auf und machst mich zu einem Bürger Deines Reiches. Du füllst mein leeres Herz mit Deinem Geist, so daß ich ein wenig Dein Abbild sein kann: Friede, Freude, Liebe, Barmherzigkeit. Danke, Du bist so gut zu mir!

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