Andacht mo.23.5.

Andacht mo.23.5.

ER hat Seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern Ihn für uns alle hingegeben – Wie sollte ER uns mit Ihm nicht alles schenken?
Römer-Brief 8,32

Ja, aber was wünsche ich mir denn? Der Gott der Arbeit verspricht: Arbeite nur fleißig und mache Überstunden, dann kannst du dir alles leisten. Die Bank verspricht: Mache einen Vertrag mit mir und du kannst heute schon kaufen und erst morgen bezahlen! Die Tablettenindustrie verspricht ein Leben ohne Schmerzen und in seelischer Harmonie …… Alles mögliche kann ich irgendwo bekommen. Da braucht es Jesus nicht.

Doch Jesus starb nicht umsonst für uns. ER hat den Weg zu Gott freigemacht für uns. Und in Gemeinschaft mit Gott, dem himmlischen Vater, bekommen wir wirklich alles, was wir brauchen. Ein neues, großes Superauto, damit ich der König der Straße bin, brauche ich nicht. Aber Zufriedenheit. Ich brauche ein dankbares, fröhliches Herz. Ich brauche jemanden, dem ich mein Herz ausschütten kann. Ich brauche die Hoffnung und den Trost, den Jesus schenkt. Ich brauche Seine Bewahrung. Es gibt so vieles, was ich wirklich brauche und nur bei Ihm bekomme. Darum nehme ich mir immer etwas Zeit, um mich an die Quelle zu wenden und frisches Lebenswasser zu trinken. Darum stecke ich nicht alle Energie in die Arbeit, sondern auch in meine Beziehung zum himmlischen Vater. ER hat mich lieb und gibt so gerne! In Seiner Nähe bin ich wirklich geborgen und sicher.

Danke, Jesus, Du hast den Weg zum himmlischen Vater für mich freigemacht. ER ist meine Lebensquelle! Immer will ich zu Dir kommen und frisches Lebenswasser trinken. Denn nur bei Dir wird mein Herz wirklich ruhig.

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