Andacht – Mo.16.Jan.2012

Andacht – Mo.16.Jan.2012

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jesus sagt:
Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Als Er dies gesagt hatte, spuckte Er auf die Erde; dann machte Er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Schiloach heißt übersetzt: Der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen.
Johannesevangelium 9,5-7

Jesus ist das Licht der Welt. Das Licht der Hoffnung und des Lebens, das Licht, das uns den richtigen Kurs für unser Leben weist. ER macht die blinden Augen auf, damit wir die Sonne sehen!! Wie schlimm mußte es für den Blindgeborenen gewesen sein, in ständiger Nacht gefangen gewesen zu sein! Doch er ging und wusch seine Augen und konnte die Sonne sehen! Wenn wir auch so in einer ständigen Nacht und Finsternis sitzen, wenn uns Sorgen und Nöte niederdrücken, so daß wir keine Hoffnung mehr haben, so will Er unsere Augen bestreichen. Wenn wir uns dann die Augen waschen, so wird Er uns das Licht der Hoffnung zeigen! In Seinem Licht werden alle Sorgen, Nöte und Dunkelheiten verschwinden. Waschen wir uns die Augen, damit wir Ihn sehen! Damit unser Leben von der Hoffnung und dem Licht regiert werden! HErr, laß mich Deine Herrlichkeit sehen, laß mich Dein Antlitz sehen! Ich will meinen Blick auf Dich richten, Du, mein geliebter HErr!

Danke, Jesus, daß Du gekommen bist. Sonst würden wir in der Finsternis vergehen. Aber Du machst uns die Augen auf für ganz andere Wirklichkeiten! Denn Deine himmlische Herrlichkeit umgibt uns hier. Für Dich gibt es keine Nacht und keine Finsternis mehr. Du bist unser Licht der Hoffnung, Du bist unser Leben! Ich liebe Dich, Du wunderbarer, naher Gott!

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