Andacht – Mo. 13.August 2012

Andacht – Mo. 13.August 2012

Guten Morgen!!!

Jeremia 29,11-14a:
Denn Ich, Ich kenne meine Pläne, die Ich für euch habe – Spruch des HErrn – Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn Ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Wenn ihr mich ruft, wenn Ihr kommt und zu mir betet, so erhöre Ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse Ich mich von euch finden – Spruch des HErrn.

Für Israel war eine Welt zusammengebrochen. Alle Hoffnung war zerstört, denn man hatte das Volk nach Babel in die Gefangenschaft gebracht; es war besiegt worden. Doch für Gott hörte die Hoffnung nicht auf. ER zerstörte den falschen Glauben, die falsche Sicherheit und Hoffnung, um Seine Pläne des Heils zu verwirklichen. ER will eine Zukunft und eine Hoffnung geben, auch in ausweglosen Situationen! Gott ist viel größer und stärker, Seine Liebe ist viel mächtiger, wie wir es uns vorstellen können! ER möchte, daß wir umkehren zu Ihm, Ihn von ganzem Herzen suchen, nach Ihm fragen – nicht nur nach Seiner Rettung, sondern nach Ihm persönlich. Wir sollen keine Dinge suchen, die wir von Ihm bekommen wollen, sondern Gott, den Vater, sollen wir suchen. Dann werden wir Ihn selber finden und bei Ihm die wirkliche Hoffnung und Zukunft! ER hat Gedanken der Liebe für uns; deshalb zerstört Er manches und will es durch etwas viel, viel wertvolleres, beständigeres ersetzen. ER will unser Herz; ER will es ganz. Ein wenig Glaube, ein bißchen Suche, das ist Ihm zu wenig und das ist Seiner nicht würdig.

Vater, ich suche Dein Angesicht! Denn bei Dir ist Leben in Fülle; Du bist die Quelle des lebendigen Wassers! Du bist meine Hoffnung und meine Zukunft, auch wenn ich im Dunkeln sitze und kein Licht mir scheint. Fülle Du mein Herz mit der festen Zuversicht, daß Du gute Pläne für mich hast und sie verwirklichst! Du bist der Gott, dem ich mein Leben anvertrauen kann!

Fürbitte: Heute wollen wir für unsere Kollegen und Mitarbeiter beten. Wenn sie uns verletzt haben, wollen wir ihnen vergeben, so wie Jesus es tut. Wir wollen für sie ein weites Herz haben und das Beste für sie suchen. So wie Jesus unser Diener geworden ist, wollen wir auch dienen.

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