Andacht – Mo. 10. September 2012

Andacht – Mo. 10. September 2012

Guten Morgen!!!

Psalm 66,18-20:
Hätte ich Böses im Sinn gehabt,
dann hätte der HErr mich nicht erhört.
Gott aber hat mich erhört,
hat auf mein drängendes Beten geachtet.
Gepriesen sei Gott; denn ER hat mein Gebet nicht verworfen
und mir Seine Huld nicht entzogen.

Ich bin überwältigt von Gottes Güte!! ER hört wirklich jedes Gebet. Und ER erforscht jedes Gebet, ob es gut oder schlecht ist. ER will keine schlechten, egoistischen Gebete erhören – sie schaden mir. ER versteht, was ich eigentlich sagen möchte und hat eine Antwort. Bin ich in Not, dann achtet Er auf mein drängendes Beten; Er verwirft nicht eines meiner Gebete; ER entzieht mir n i e Seine Huld. ER ist immer bei mir und im rechten Augenblick zieht Er mich heraus. Manchmal will Er, daß ich Geduld oder Demut lerne; und so läßt Er einige Not zu. Doch Sein Ziel und Seine Gedanken mit mir sind gut! ER läutert mein Gebet, so daß es ohne Egoismus ist und dann kann Er es erhören und mich retten. Ja, Ihm, meinem wunderbaren Gott, kann ich vertrauen!
Im Jakobusbrief 4,1-5 schreibt die Bibel viel über das falsche, egoistische Gebet. Der Beter hat nur Irdisches im Sinn, aber nicht das, was Gott eigentlich will. In der Gemeinschaft mit Gott lernen wir Gottes Willen immer besser kennen und können immer besser das beten, was Gott möchte. Dann gibt es viele Gebetserhörungen! Denn wir haben nichts Böses im Sinne, sondern das, was Gott auf dem Herzen liegt.

Danke, Vater, Du hörst jedes meines Gebete! Du allein weißt, wie ich es meine. Du wirst mich zur rechten Zeit retten, denn Du hast Gutes für mich im Sinne. Danke, daß ich Dir alles sagen kann, was mich bedrückt. Du tröstest mich und hilfst mir. Deine Stärke und Hoffnung regiert mein Herz! Und Dein himmlischer Friede verläßt mich nicht. Du bist der Gott, der mich liebt!

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