Andacht – Mo. 10. Juni 2013

Andacht – Mo. 10. Juni 2013

Guten Morgen!!!

Auch der Vater richtet niemand, sondern Er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. … Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.
Johannes-Evangelium 5,22-24

Gott, der Heilige, hat das Gericht über uns Jesus überlassen! Was für eine gute Nachricht!! Denn wenn ich mir Jesus ansehe, wenn ich über Ihn in den Evangelien lese, dann merke ich, wie barmherzig, liebevoll und freundlich unser HErr Jesus ist. Wenn Er über mich Gericht hält, wird es nicht schrecklich!! Denn Er ist gekommen, um zu retten, was verloren ist – und damit bin ich gemeint. ER zeigt mir den Ausweg aus der Verurteilung durch den heiligen Gott, durch andere Menschen und durch mich selber: Ich glaube an Jesus und klammere mich an Ihn, der für mich die Strafe am Kreuz ertrug. Ablehnung und Beschuldigungen machen uns das Leben schwer. Vor allem Selbstablehnung und Selbstbeschuldigungen nehmen uns jede Lebensfreude. Deshalb wollen wir aus Jesus hoffen und Ihm vertrauen. ER hat gesagt: Dir ist vergeben; Du hast das ewige Leben; Ich liebe Dich so wie Du bist! Der Weg aus Ablehnung, Selbstbeschuldigung und Verdammt-sein heißt Jesus.

Danke, Jesus, Du hast mich wirklich gerettet von allem, was mich beschuldigt. Sogar wenn mich mein eigenes Herz verklagt, Du bist größer, und in Deiner Gegenwart kann ich mein Herz beruhigen. Dein Geist macht Dein Wort in mir lebendig und wirksam. Du bist gut zu mir!

Bibellese: Johannes-Evangelium 5,19-30

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