Andacht – Mo. 10. Dezember 2012

Andacht – Mo. 10. Dezember 2012

Guten Morgen!!!

Fürchte dich nicht, Zion!
Laß die Hände nicht sinken!
Der HErr, dein Gott, ist in deiner Mitte,
ein Held, der Rettung bringt.
ER freut sich und jubelt über dich,
ER erneuert Seine Liebe zu dir,
ER jubelt über dich und frohlockt,
wie man frohlockt an einem Festtag.
Zefanja 3,16b-17

Viele Christen können diese Verse nicht persönlich nehmen. Sie haben ständig Schuldgefühle und denken, daß Gott sie für irgendetwas straft. Die Schuldgefühle sind oft sehr unklar und nicht konkret, es sind eben nur Gefühle. Aber sie können die Freude am Leben gänzlich verderben. Sicher sind wir keine Engel, aber Schuld ist immer konkret! Diebstahl, Lüge, Fremdgehen, Mord in Tat und Wort…. falls wir konkret gesündigt haben, können wir Gott konkret um Vergebung bitten und erhalten dafür Vergebung. Aber so ein schwammiges, unbestimmtes Schuldgefühl ist oft nur dieses Wissen, daß wir nicht so perfekt sind, wie wir sein sollten. Der Verderber flüstert es uns ins Ohr, weil er unser Leben lähmen und verderben will. Jesus denkt ganz anders über uns!! ER freut sich über uns, wie sich Eltern über ihre kleinen Kinder freuen. ER jubelt über uns mit unsagbarer Freude, obwohl wir gar nichts für Ihn leisten. Heute will Gott Seine Liebe zu Dir erneuern; ER will Dein Held sein, der Rettung bringt. Öffne Dein Herz für Seine Liebe und weise die Schuldgefühle zurück, dann wird Seine Freude auch Dein Herz erfüllen.

Danke, Jesus, Du hast wirklich alle meine Schuld getilgt; ich brauche keine Schuldgefühle mehr zu haben. Bitte, sende Deine Freude in mein Herz! Damit ich Dir zujubeln kann, Dir, meinem Held und Retter! Erneuere mein Denken, damit ich Deine Liebe sehe und nicht auf den Verderber höre. Danke!!

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