Andacht mo.1.8.2011

Andacht mo.1.8.2011

Jesus sagt:
Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Matthäus 25,40

Jesus sieht sehr darauf, wie wir miteinander umgehen. ER hat uns ein Beispiel gegeben, wie wir uns untereinander lieb haben und gegenseitig wertschätzen sollen. Paulus sagt es so: Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer. Wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt (Römer 13,8). Ich selber bin, so merke ich manchmal, nicht so perfekt in der Liebe. Immer wieder mal stelle ich mein eigenes Wohl über alles. Aber Jesus vergibt mir zum Glück meinen Egoismus und lehrt mich geduldig, Liebe zu üben. ER zeigt mir sogar, wie man den anderen lieben kann. ER achtet jede Kleinigkeit, die wir für einen anderen Menschen tun, sehr hoch. Nichts wird bei Ihm in Vergessenheit geraten. Sogar ein kleiner Schluck Wasser, dem ich einem durstigen Menschen gebe, findet bei Ihm Beachtung.

Aber wie sehr ist unser HErr darüber traurig, wenn Er sieht, wie wir uns gegenseitig das Leben schwer machen. ER kann es nicht haben, wenn Seine Kinder miteinander streiten und schlecht über einander reden. Da zieht Er sich zurück und die Christen bleiben ohne Seine Nähe und ohne Seine schützende, heilende Hand. Sie verhärten in ihrem Egoismus und ihr Herz wird bitter. Der Glaube, der einmal so lebendig war, wird zu einem trockenen theologischen Gedankenwerk. Darum, lasst uns umkehren zum HErrn und um Vergebung und Gnade bitten!! ER wartet darauf.

Danke, Vater, dass Du jeden von uns so sehr lieb hast. Hilf mir, meine Geschwister immer mehr mit Deinen Augen der Wertschätzung zu sehen. Und vergib mir, wo ich manchmal hart mit meinen Geschwistern umgehe oder schlecht über sie denke und rede. Hilf mir, zu lieben, weil Du mich liebst!!

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