Andacht – Mi. 7. November 2012

Andacht – Mi. 7. November 2012

Guten Morgen!!!

Jesus verspricht Dir:
Seid gewiß: Ich bin bei euch jeden Tag bis an der Welt Ende.
Matthäus 28,20

Einsamkeit ist ein großes Problem für uns Menschen. Wenn niemand da ist, mit dem man reden kann, macht sich oft eine große Leere in uns breit. Wir Menschen sind auf Gemeinschaft angelegt, Alleinsein macht uns sehr unglücklich. Wir brauchen ein Gegenüber; jemanden, der uns wertschätzt und liebt; jemanden, der uns zuhören und verstehen kann. Der feind versucht, dieses Grundbedürfnis des Menschen zu zerstören, indem er uns einredet, Lügen und Betrügen ist normal. Aber die Sünde zerstört jede Gemeinschaft. Wer möchte schon einen Freund haben, der lügt und betrügt? Wenn Du so einer bist, wer möchte dich zum Freund? Der feind und die Sünde zerstören die Gemeinschaft zwischen uns Menschen. Jesus hat niemals gelogen oder betrogen. Was ER sagt, das hält Er gewiß! Als Jugendlicher fühlte ich mich von allen Menschen abgelehnt und wurde langsam verbittert in meiner Einsamkeit. Doch Jesus fand mich und zog mich heraus aus diesem Teufelskreis. Seitdem hatte ich einen Gesprächspartner, der immer da war. Niemals hat Er mit mir geschimpft oder mich gerügt. ER steht mir zu Seite, jeden Tag. Selbst wenn ich Fehler mache, ist Er da und hilft mir, den Schaden wieder gut zu machen. Einmal, beim Zahnarzt, als mir der Angstschweiß schon herunterlief, sagte Er zu mir: Ich werde dich niemals allein lassen. Ja, ER ist mein Gott, der mich liebt und immer bei mir ist, jeden Tag! Es mögen gute oder böse Tage sein: ER ist da! Hebräer 13,5 sagt: …. denn Gott hat versprochen: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. Darum dürfen wir zuversichtlich sagen: Der HErr ist mein Helfer, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?

Danke, Jesus, in Dir habe ich meinen besten Freund gefunden. Du bist immer bei mir, mit Dir kann ich immer reden, Du hörst mir zu und verstehst mich. Dein Trost und Deine Gegenwart machen mein Leben froh und geben meinem Herzen Frieden. Auch heute führst Du mich durch den Tag – ich bin in Deiner starken, liebevollen Hand.

Haiti: Vor etwa 2 Jahren haben wir viel für Haiti gebetet. Dort war das große Erdbeben. Nun hat der Wirbelsturm Sandy große Verwüstungen hinterlassen und der starke Regen viel zerstört. Wir wollen für dieses Volk beten und vor dem HErrn eintreten, daß ER hilft! Wir wollen für die Missionare und Christen dort beten, daß sie Vollmacht haben, das Wort des Trostes zu predigen! Wir wollen beten, daß dieses Volk umkehrt und den HErrn sucht!

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