Andacht – Mi.28.Dez.2011

Andacht – Mi.28.Dez.2011


Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Darum sollst du den HErrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.
Deuteronomium, 5.Mose 6,5

Wie schaffen wir es, einen Gott zu lieben, den wir nicht sehen können? Nun, wir sollen Ihn ansehen. Wir können uns vorstellen, wie Jesus ist, wenn wir die Evangelien betrachten und über Ihn nachdenken. Wir können Gottes Spuren in unserem Leben sehen, wenn wir darüber einmal still sind. Der Geist Gottes wird es uns zeigen, wenn wir wollen und Ihn darum bitten. Und dann entsteht in unseren Herzen nicht nur Dankbarkeit und Ehrfurcht, sondern auch noch echte Liebe. Genau so wie die himmlische Freude und Sein tiefer Friede ein Geschenk des Heiligen Geistes ist, so will Er auch die lebendige, heiße Liebe zu unserem himmlischen Vater in unser Herz legen.
Es war ein Mann, der hatte zwei Söhne. Einer wollte sein Erbteil ausbezahlt bekommen und verpraßte es dann. Er geriet in tiefe Not und Elend. Doch dann kehrte er zu seinem Vater zurück, der schon auf ihn wartete und ihn in den Arm nahm. Keine Vorwürfe, sondern Liebe! Der andere Sohn arbeitet und schuftete für den Betrieb seines Vater. Nie nahm er sich einen freien Tag, die Arbeit wartete ja. Doch in seinem Herzen war keine Liebe; er verstand den Vater überhaupt nicht, als er den "mißratenen" Sohn wieder aufnahm, sondern machte ihm Vorwürfe und wies auf seine eigene Leistung hin. (vgl. Lukas 15).
Das Wort Gottes hat noch eine Warnung für uns: Wenn wir in großen, schönen Häusern wohnen und uns satt gegessen haben, dann nimm dich in acht, daß du den HErrn nicht vergißt, der dich aus Ägypten, dem Sklavenhaus, geführt hat. (V.12)

Lieber Heiliger Geist, zeig mir die Liebe des Vaters! Hilf mir, daß ich niemals Seine Vergebung, Befreiung und übergroße Liebe zu mir vergesse! Bitte, fülle Du mich mit Dankbarkeit, Ehrfurcht und heißer Liebe zum Vater! Danke!!!

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