Andacht – Mi. 23. Mai 2012

Andacht – Mi. 23. Mai 2012

Guten Morgen!!!!

Kurze Zeit zürnte ich wegen der Sünde des Volkes,
ich schlug es und verbarg mich voll Zorn.
Treulos ging es seine eigenen Wege.
Ich sah, welchen Weg es ging.
Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten,
seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen.
Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der HErr,
ich werde sie heilen.
Jesaja 57,17ff

Es ist nicht immer handfeste Sünde, die uns von Gott trennt, sondern oft sture Unabhängigkeit, diese "eigenen Wege". Man macht sich ein Bild von Gott, lebt gerecht und gut, hat aber keine Verbindung zu Ihm, dem Guten Hirten. Vielleicht weiß man auch, welchen Weg Er für einen hat, aber man geht seinen eigenen Weg. Jesus hat verheißen, daß Seine Schafe Seine Stimme hören (Johannes 10). Darum sollten wir Ihn immer fragen, wenn Entscheidungen getroffen werden, damit wir nicht doch treulos eigene Wege gehen. Und falls wir uns verstrickt haben in tiefe Sünde und treulose eigene Wege, dann laßt uns schnell umkehren zu unserem Heiland, der die Sünde vergibt und unsere Herzen heilt. ER will Sein Volk heilen, es führen und immer wieder trösten. ER ist der Gott, der sich nach Seinen Kinder sehnt und Gemeinschaft mit ihnen haben will. ER tröstet Seine Kinder immer wieder, gibt Seinen tiefen Frieden ins Herz und heilt uns. ER liebt Seine Kinder und meint es gut mit ihnen!!

Danke, Jesus, Du bist so wunderbar!! Du vergibst mein Schuld, meine Treulosigkeit und meine eigenen Wege. Du willst mich an Dein Herz drücken und heilen und trösten! Mein Herz soll wieder jubeln und singen, weil Dein Friede darin regiert! Du bist der Gott, der es gut mit mir meint!

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