Andacht mi.22.06.2011

Andacht mi.22.06.2011

Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten. ER ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
1. Johannesbrief 2,1f

Ist es nicht schön, dass wir einen Fürsprecher haben? Jesus sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein. ER kennt unsere Schwächen und Fehler und alle unsere Sünden. Und trotzdem: ER hat für alles am Kreuz die Strafe auf sich genommen, wir gehen frei aus. Wenn uns unsere Sünde plagt und das Gewissen keine Ruhe gibt, wenn wir uns selber anklagen oder andere Menschen uns beschuldigen, dann können wir uns an unseren Fürsprecher wenden. ER ist besorgt um uns und hat Seine Kinder lieb. ER will den armen Seelen Ruhe verschaffen. Bekennen wir Ihm unsere Schuld und unser Versagen, dann vergibt Er. Und Er sendet uns Seinen Heiligen Geist, der in uns den Glauben an die Vergebung bewirkt und uns Seinen Frieden bringt. Sünde ist eine böse Sache, sie trennt uns von Gott, der Quelle des Lebens. Darum wollen wir nicht sündigen, aber manchmal geschieht es eben doch. Wie gut, dass wir Jesus, unseren Fürsprecher haben!!!

HErr, bring Du unser Herz zur Ruhe! Wir plagen uns mit allen möglichen Dingen herum, die Du längst vergeben hast. Du bist unser Fürsprecher, an Dich halten wir uns. Und Du hälst uns und gibst uns Deinen Frieden. Lass uns heute in Deinem Frieden wandeln und uns nicht beunruhigen lassen. Denn Du ist bei uns.

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