Andacht – Mi. 19. Dezember 2012

Andacht – Mi. 19. Dezember 2012

Guten Morgen!!!


Wer im Schutz des Höchsten wohnt

und ruht im Schatten des Allmächtigen,
der sagt zum HErrn: "Du bist für mich Zuflucht und Burg,

mein Gott, dem ich vertraue."

Psalm 91,1f


Je länger wir Gott kennen, desto mehr wächst unser Zutrauen. Je enger wir mit unserem HErrn zusammenleben, desto stärker wird unser Vertrauen. Sicher, es gibt immer noch Probleme, die überfordern uns ganz einfach. Wir stehen davor, wie vor einem rießigen Berg, der uns erdrücken will. Doch dann fliehen wir schnell zu unserem himmlischen Vater, der schon ganz andere Sorgenberge versetzt hat. Bei Ihm schütten wir unser Herz aus und nehmen Seinen himmlischen Trost an. ER nimmt uns in den Arm und sagt: Ich bin bei Dir in der Not, und ich werde dich retten und befreien. Kann denn ein Vater wie Gott es ist, Sein Kind vergessen? Macht es Ihm denn Spaß, Sein Kind leiden zu sehen oder sogar zu quälen? Nein!! Es mag sein, daß uns vieles geraubt wird und wir nur unser nacktes Leben retten, aber den Glauben kann man uns nicht rauben. Wir sind mit Gott verbunden; ER ist da! Viel besser ist es, mit Ihm zusammen zu leben, auch wenn man nichts mehr hat, als alle Reichtümer der Welt ohne Gott. ER liebt Seine Kinder!

Danke, Vater, Du bist bei mir! Bei Dir kann ich mich bergen, bis das Unheil vorüber geht. Unter Deinen Fittichen finde ich Schutz, Zuflucht und Trost. Bei Dir ist Friede und Freude, auch im Leid. Wie gut, daß Du mich erwählt hast und an Dein Herz gezogen hast. Du bist der Gott, der mich liebt.

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