Andacht fr. 8.4.

Andacht fr. 8.4.

Guten Morgen!!!!!!!!!!

Wenn wir sagen, dass wir keine Suende haben,fuehren wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Suenden bekennen, ist Er treu und gerecht; Er vergibt uns die Suenden und reinigt uns von allem Unrecht.
1. Johannes-Brief 1,8f

Gottes Masstab fuer Suende ist viel, viel strenger, wie unser eigener. Da gibt es nichts, was Seinem Auge verborgen bliebt. Ich selber kann mich herausreden und fuer alles eine Entschuldigung finden; aber vor Gott kann das nicht bestehen. ER durchforscht das Herz und findet jede Spur von Neid, Stolz, Egoismus und anderes. Da habe ich keine Chance vor Ihm, dem Richter. Aber, bin ich nun verdammt und verloren? Nein, denn dieser Richter ueber alle Gedanken und Regungen des Herzens hat mich lieb! ER hat einen Ausweg fuer mich: Jesus Christus, Seinen Sohn. Alle meine Schuld und all meine Unheiligkeit laedt Gott auf Jesus. Wenn ich will, kann ich Ihm alles bekennen, was mir ein schlechtes Gewissen macht und Er, mein treuer Jesus, vergibt und reinigt mich. Manchmal faellt es mir schwer, zu glauben, dass meine Schuld wirklich vergeben ist. Doch in unserem Vers hat Gott es fest versprochen! Da halte ich mich dran fest; und Sein Heiliger Geist bewirkt den Glauben in mir und faengt an, mich mit Seinem Frieden zu fuellen. Wie herrlich sind Deine Verheissungen, o HErr!

Jesus, danke, Du hast mich als Dein Kind angenommen und vergibst mir alle meine Schuld. Du hast mich sehr, sehr lieb! Alles kann ich Dir bekennen und Du reinigst mich von allem Unrecht. Ich kann mich noch so anstrengen, gut zu sein, aber es geht irgendwie nicht. Da ist es gut, dass ich Dich habe, mein treuer Jesus!

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