Andacht – Fr. 4. Mai 2012

Andacht – Fr. 4. Mai 2012

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!

Doch dieser sagte: Fürchte Dich nicht! Bei uns sind mehr als bei ihnen. Dann betete Elischa: HErr, öffne ihm die Augen, damit er sieht. Und der HErr öffnete dem Diener die Augen: Er sah den Berg rings um Elischa voll von feurigen Pferden und Wagen.
2. Könige 6,16f

Feinde hatten nachts die Stadt umstellt, in der Elischa und sein Diener waren. Morgens wachte der Diener auf und sah: Alles voller Feinde, kein Ausweg mehr! Die werden uns alle abschlachten!! Was sollen wir tun?? Und Elischa sagte ihm dieses Wort oben. Gott schlug dann die Feinde mit Verblendung und sie zogen ab. Lies es einmal selber nach, es ist eine tolle Geschichte, wie Gott da eingegriffen hat!
Ich selber habe noch nie einen Engel gesehen. Aber ich weiß, daß die unsichtbare Welt um uns herum voller Engel ist. Den Hirten, die auf dem Felde waren, als Jesus geboren wurde, erschien ein Engel und der Glanz des HErrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr. … Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte… (Lukas 2,9.13). Auch sie durften einige Augenblicke diese unsichtbare Wirklichkeit sehen.
Vielleicht sehen wir zu sehr nur die sichtbare Wirklichkeit und lassen die unsichtbare Wirklichkeit unseres HErrn zu oft außer Betracht. Doch diese Engelswelt umgibt uns, näher wie die Luft, die wir atmen. Ständig greifen diese Engel ein, um die Kinder Gottes zu beschützen. Wieviele Unfälle sind nie passiert, wieviele Unglücke haben uns nicht getroffen! Und wenn dann doch einmal etwas geschieht, will ich es aus Gottes Hand annehmen; denn ich weiß, Er hätte es gut verhindern könne, wenn Er wollte. Alles soll uns zum Besten dienen! – Elischa konnte diese Engelswelt sehen und war selbst in dieser großen Gefahr gelassen. Er wußte: Gott wird eingreifen, wenn es nötig ist. Auch wir wollen uns heute und auch morgen und einfach immer und in jeder Situation auf unsern HErrn verlassen. ER ist da!!!!!!!

Danke Jesus, Du bist uns sooooo nahe! Deine starken Hände hältst Du über mich und schützt mich. Bei Dir bin ich geborgen, selbst wenn die Situation sehr schlecht ist. Bei Dir finde ich Frieden, Trost und Geborgenheit mitten im Sturm. Du trittst für Deine Kinder ein!

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