Andacht – Fr.25.Nov.2011

Andacht – Fr.25.Nov.2011


Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Aus ein und demselben Mund kommen Segen und Fluch. Meine Brüder, so darf es nicht sein. Läßt etwa eine Quelle aus derselben Öffnung süßes und bitteres Wasser hervorsprudeln?
Jakobus 3,10f

Worte haben Macht! Mit einem Wort können die Herrschenden über Leben und Tod, Krieg und Frieden entscheiden. Mit unseren Worten ermutigen wir unsere Kinder oder zerstören sie. Worte können ein ganzes Leben prägen. Manche Menschen reden sehr bittere Worte. Wie mag es wohl in ihrem Herzen aussehen? Es wird auch voller Bitterkeit sein. Jesus will die Macht böser Worte über unserem Leben brechen und unser Herz heilen. Jesus will uns zu Ermutigern machen und nicht zulassen, dass unsere Zunge ein Werkzeug des Unfriedens ist. ER möchte, daß wir denen verzeihen, die Böses über uns ausgesprochen haben und daß wir anfangen, sie zu segnen – denn sie sind selber voller Bitterkeit. ER will nicht, daß wir diesen bösen Worten glauben, sondern Seinen liebenden Worten, die Er über unserem Leben ausgesprochen hat. Dann wird ER unser Herz heilen von der Bitterkeit. ER will uns mit Seinem guten Geist füllen, dem Geist des Friedens und der Barmherzigkeit. Dann können wir andere ermutigen und trösten. Wie sehr sehnen sich die Menschen in unserer Umgebung nach Trost, Anerkennung und Ermutigung! Sei heute ein Ermutiger! Du wirst sehen, wie Jesus durch Dich segnet!

Jesus, lege Du mir heute Deine Worte in den Mund. Ich will ein Ermutiger sein und Deine Worte sprechen. Meine Zunge stelle ich Dir als Werkzeug der Gerechtigkeit und des Friedens zur Verfügung. Danke für Deine guten, liebevollen Worte für mich! Ich will sie glauben und nicht den bösen Worten des Feindes. Heile Du mein Herz von Bitterkeit und decke Du mich wie unter einem Schild, wenn schlecht über mich geredet wird. Du bist mein Heiland und Helfer!

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