Andacht – Fr.18.Nov.2011

Andacht – Fr.18.Nov.2011

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

…doch die Zunge kann kein Mensch zähmen, dieses ruhelose Übel, voll von tödlichem Gift. Mit ihr preisen wir den HErrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die als Abbild Gottes erschaffen sind. Aus ein und demselben Mund kommen Segen und Fluch. Meine Brüder, so darf es nicht sein.
Jakobus-Brief 3,8-10

Nein, so darf es wirklich nicht sein!!!! Wieviel Böses hat man über Jesus erzählt? Und Er? ER wehrte sich nicht und hielt sich nicht mit Richtigstellungen auf. ER stellte sich unter den Schutz Gottes, Seines himmlischen Vaters. ER vergab Seinen Schuldigern und betete für sie. Böses Gerede über uns tut uns sehr weh und wir sind sehr empört. Sofort wollen wir uns wehren und alles in Bewegung setzen, um das Gerede zu stoppen. Aber es ist leichter, einen Haufen Federn einzusammeln, die der Wind vertreibt, als die bösen Worte. Es ist, als ob das Gerede nur noch schlimmer wird. Gott verspricht: Wie unter einem Dach bewahrst Du mich vor dem Gezänk der Zungen. Wir wollen nicht bitter werden, sondern vergeben. Wir wollen uns nicht selber rächen, sondern unsere Sache dem HErrn überlassen. Sein Friede soll unser Herz regieren!
Und wir selber wollen nicht ein böses Wort gegen andere, besonders über unsere Geschwister reden. Auch wenn es wirklich die Wahrheit ist, Gott will es nicht. ER will, dass die Liebe die Schuld zudeckt und wir im Gebet für die Menschen eintreten. Der Heilige Geist bewahre mein Herz und meine Zunge!
Und wir wollen nicht glauben, wenn irgendjemand Böses über einen anderen erzählt. Da braucht es 2 oder 3 Zeugen, die das bestätigen. Wie oft hat sich schon herausgestellt, dass jemand nicht die ganze Wahrheit erzählt hat!

HErr, bewahre mein Herz in Deinem Frieden! Dein Frieden und Deine Gegenwart sind mir wichtiger als alles andere! Deshalb will ich Deinen Willen tun und nicht um meine Rechte kämpfen. Du sorgst immer wunderbar für mich! Danke, an Deinem Herzen bin ich geborgen, auch vor dem Gezaenk der Zungen.

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