Andacht – Fr. 17. August 2012

Andacht – Fr. 17. August 2012

Guten Morgen!!!

1. Korintherbrief 1,26-29:
Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme, sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen. Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten, damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott.

Gott erwählt nicht die Starken, Weisen, Vornehmen und Reichen. Die sind auf sich selber stolz, rühmen sich und brauchen Gott nicht. ER liebt das Kleine, Unvollkommene, Schwache. ER liebt die Versager und Gescheiterten. Die holt ER heraus aus ihrem Elend und bringt sie zu Ehren und stattet sie mit Seiner Herrlichkeit aus. Und sie lieben ihren HErrn, der sie so mächtig gerettet hat! Solange Du meinst, Gott könne stolz auf dich sein und Du bist für die Gemeinde Gottes ein echter Gewinn, bist Du für unseren HErrn nicht brauchbar. Aber wenn Du dein Versagen erkennst und deine begrenzte Weisheit, deine eigene Unheiligkeit und Schwäche, fängt ER mit Dir an. Und das wird wunderbar! Die eigene Leistung zählt dann nicht mehr, diese Knute des Gesetzes, dieses sich immer selber beweisen müssen. Wir sind von Gott geliebt, ausgestattet mit Seinem Geist der Weisheit, Stärke, Freude und Frieden! Das ist viel besser, wie auf sich selber bauen und sich selber anstrengen zu müssen.

Danke, Jesus, für Deinen tiefen Frieden! Er bedeutet mir mehr wie jedes Glänzen in der Welt. Bewahre Du mich in diesem Frieden, damit ich nicht wieder anfange, auf eigene Leistung zu zählen. Du bist mein Retter, meine Weisheit, mein Leben. Ich freue mich, daß ich Dich gefunden habe!


Fürbitte:
Beten wir heute für die Kinder in den Waisenhäusern. Beten wir, daß sich Menschen finden, die sie adoptieren! Beten wir für die Mitarbeiter in den Häusern, daß sie voller Liebe sind und immer die Kraft für ihre Arbeit haben. Gott liebt diese Kleinen ganz besonders!

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