Andacht – Fr.11.Nov.2011

Andacht – Fr.11.Nov.2011

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!

Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küßte ihn. ….. Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern.
Lukas-Evangelium 15,20.24

Der Sohn hatte das ganze Erbteil verpraßt und kam nun müde, schmutzig und hungrig nach Hause. Er hatte keine Ahnung, wie man ihn aufnehmen würde und hatte sich eine feine Rede ausgedacht. Doch der Vater wartete auf ihn. Er sah den Sohn schon von weitem kommen und rannte auf ihn zu, fiel ihm um den Hals und küßte ihn, so sehr freute sich der Vater. Sofort ließ er den Sohn baden und neu einkleiden. Und dann gab es ein großes Fest.
Auch wir Christen sind manchmal auf Abwegen und entfernen uns sehr, sehr weit von Gott. ER läßt es zu und fesselt uns nicht an sich. Aber voll Sehnsucht wartet Er auf uns, wann wir endlich zu Ihm zurückkehren. Der Teufel versucht uns einzureden, daß unsere Sünde zu schlimm ist und wir nicht wieder zum Vater zurück können. Doch die Liebe des Vaters ist noch viel stärker und größer wie unsere Schuld. Auch wenn wir uns noch so sehr beschmutzt und sündig fühlen, der Vater nimmt uns doch in den Arm!

Danke, Vater, für diese grenzenlose Liebe! Ich weiß, ich habe sie nicht verdient. Aber weil Du mich so lieb hast, komme ich wieder zu Dir. Denn ohne Dich bin ich elend und allein. Danke, daß Du mich in den Arm nimmst und Dich freust, wenn ich wieder bei Dir bin. Ich brauche Deine Liebe!

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