Andacht – Do.8.März 2012

Andacht – Do.8.März 2012


Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Freu dich nicht über mich, meine Feindin!
Zwar liege ich am Boden,
doch ich stehe wieder auf.
Zwar sitze ich in der Finsternis,
aber der HErr ist mein Licht.
Micha 7,8

Manchmal ist es so: Wir liegen am Boden und alle Wogen des Unglücks und der Sturm des Feindes gehen über uns hinweg. Es ist finster, kein Lichtschein bringt uns Hoffnung. Gott läßt uns dort manchmal einige Zeit liegen, damit wir neue Kraft sammeln können und vielleicht die Gedanken neu ordnen können. Doch dann wird Er kommen und uns wieder aufrichten. Das ist so sicher wie der Morgen nach einer langen, dunklen Nacht. ER, der HErr des Universums und Dein Schöpfer, hat es versprochen! ER hält Sein Wort, ganz gewiß! Wir können es dem Feind und dem Unglück schon jetzt trotzig ins Gesicht sagen: Ich stehe wieder auf! Denn der HErr selber ist bei mir!! Wir wollen nicht liegenbleiben, bis wir vom Selbstmitleid regiert werden, sondern Gottes Mitleiden ist unsere Rettung! Im Römerbrief steht eine kurze Verheißung, Römer 14,4:
Sein HErr entscheidet, ob er steht oder fällt. Er wird aber stehen; denn der HErr bewirkt, daß er steht.

Danke, Vater, Du hältst mich fest! Wenn ich am Boden liege, dann hilfst Du mir wieder hoch; und wenn ich im Finstern sitze, so wirst Du mein Licht! Wie oft schon hast Du mich wieder aufgerichtet, wie oft schon hast Du mich mit neuer Hoffnung und Kraft gefüllt! HErr, ich will dem Selbstmitleid keinen Raum geben, sondern auf Dich vertrauen. Denn Du bist mein Schöpfer, mein Vater und mein Gott!

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