Andacht – Do. 7. Februar 2013

Andacht – Do. 7. Februar 2013

Guten Morgen!!!

Jesus sagt:

Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten, und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst.

Matthäus 24,9

Es tobt ein geistlicher Kampf um die Menschheit. Der Geist Gottes will so viele Menschen wie nur irgend möglich retten. Und der feind, die Fürsten und Gesellen der Finsternis, wüten und toben gegen den HErrn Jesus in uns. Der feind ist der Vater der Lüge und stachelt die Menschen gegen die Gläubigen auf. Die Worte der Gläubigen werden verdreht und ihre Worte werden zu Lügen gemacht. Man sucht mit dem Mikroskop Fehler bei den Christen und man findet natürlich welche. Dann macht man aus Mücken Elefanten, und die Fehler werden zu Katastrophen hochgespielt.
Jesus hat nie gesagt, dass es uns hier auf der Erde immer gut gehen wird. Sondern ER hat gesagt, dass wir um Seines Names willen viel ertragen müssen. Wie gut, dass ER selber uns in diesem Kampf beisteht! ER gab uns die Vergebung unserer Schuld und Fehler. Laß Dich nicht herunter ziehen, wenn man Deine Fehler aufdeckt! Stelle Dich auf das Wort Gottes; Dir ist vergeben!
ER gab uns Waffen für diesen Kampf. „Loblieder auf Gott in ihrem Mund, ein zweischneidiges Schwert in der Hand, um die Vergeltung zu vollziehen, … um ihre Könige mit Fesseln zu binden, ihre Fürsten mit eisernen Ketten …“ (Psalm 149,6-8). Die Könige und Fürsten sind diese feindlichen Mächte der Finsternis. ER gab uns Schutz:„Vor allem ergreift den Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.“ (Eph.5,16).
ER gab uns Anweisungen für diesen Kampf: „Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet.“ Matthäus 5,44f). Damit sind die Menschen gemeint, die der feind gegen uns aufstachelt. Aber wir kämpfen nicht gegen sondern um die Menschen. Unser Feind ist kein Mensch, sondern die Mächte der Finsternis.

Danke, Jesus, dass Du bei mir bist! Selbst wenn die Hölle am Toben ist, hältst Du mich doch aufrecht. Du setzt dem feind eine Grenze; er darf mit mir nicht machen, was er will. Und Du beschenkst mich mit Deiner Gegenwart, mit Deinem Frieden und Deiner himmlischen Freude. Das will ich um keinen Preis der Welt wieder eintauschen!

franklitauen.wordpress.com

Kommentar verfassen