Andacht do. 3.3.

Andacht do. 3.3.

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jesus sagte:
„Lasst die Kinder zu mir kommen; und hindert sie nicht daran!
Denn Menschen wie ihnen gehoert das Reich Gottes.
Amen, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt,
wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“
Lukas-Evangelium 18,16f

Wir denken oft, wir muessen das „Richtige“ glauben und uns moralisch einwandfrei benehmen, dann sind wir im Reich Gottes. Aber das haben die Pharisaeer auch versucht und Gott hat ueber sie gelacht. Es ist sehr anstrengend, immer die richtige theologische Meinung zu haben und alle christlichen Pflichten gehorsam zu erfuellen. Da erstickt jede Freude.
Gott moechte viel, viel mehr fuer uns. ER moechte uns einen Glauben an den himmlischen Vater ins Herz legen. So wie ein kleines Kind seinen Eltern vertraut, so sollen wir werden. Es weiss, Mama kommt zur rechten Zeit mit der Milchflasche; Mama ist fuer den Dreck in den Windeln zustaendig. Da gibt es kein Problem: Die Eltern kennen die Beduerfnisse und sind immer zur Stelle. Genau so moechte Gott als unser Vater wirken: ER ist immer da. Fuer alles sorgt Er. Genau so, wie wir unsere Kinder sehen, naemlich voller Liebe und Zuwendung, sieht Gott uns. Genau so, wie wir die Fehler unserer Kleinen „uebersehen“, so deckt unser himmlischer Vater unsere Schuld unter Seiner Liebe zu. Lasst uns mehr dieses kindliche Vertrauen in jeden Kleinigkeiten lernen!!!! Gott, unser Vater wird uns nicht enttaeuschen.

Danke, Vater, dass Du ein so guter Vater bist. Du sorgst wirklich bis ins Kleinste fuer mich! Auch heute will ich Dir in jeder Kleinigkeit und auch in grossen Dingen vertrauen. Und wo es mir schwerfaellt, da hilf Du bitte.

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