Andacht – Do. 28. Juni 2012

Andacht – Do. 28. Juni 2012

Guten Morgen!!!!

Sie (die Jünger) aber zogen aus und predigten überall. Der HErr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die Er geschehen ließ.
Markus 16,20

Wir erschrecken vor der großen Aufgabe, die ganze Welt zu missionieren. Wie sollen wir schwachen Christen das nur schaffen? Doch Gott weiß Rat: ER selber tut fast die ganze Arbeit! Wir brauchen nur Zeugen für Ihn sein. Nicht jeder ist wie Paulus, aber jeder ist von Gott geliebt und hat seine eigenen Gaben und Fähigkeiten. Wir sollen für Ihn zeugen und Ihn verkünden. Ein gutes christliches Leben nützt nichts, wenn man nie erzählt, wie sehr Jesus uns lieb hat. Und eine ständige Verkündigung nützt nichts, wenn man sein eigenes Leben lebt. Die Liebe zu Jesus und zu anderen Menschen soll unsere Triebfeder sein: Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke (1.Kor.13,1). Dann wird der HErr uns beistehen und die Verkündigung bekräftigen durch die Zeichen, die ER geschehen läßt. Wenn wir Ihn suchen und uns füllen lassen mit Seiner Kraft und für andere im Gebet einstehen, wird ER uns Liebe und Vollmacht geben. Unsere Verkündigung durch Wort und Tat wird von Ihm bestätigt werden. Wir können keine Wunder vollbringen oder dem HErrn vorschreiben, was ER tun soll. Aber wir können darauf vertrauen, daß ER Sein Werk tut! Wir brauchen nur Seine Zeugen sein ….

Danke, Vater, Du läßt mich nie im Stich! Wenn ich von Dir zeuge, stehst Du mir bei und tust Dein Werk. So oft schon hast du mir Deine große Liebe in Kleinigkeiten gezeigt: Wie oft hast Du meine kleinen Stoßgebete erhört! Und wie sehr segnest Du mich mit Deinen himmlischen Gaben! Gib mir mehr Mut, für Dich zu zeugen und Dir dabei zu vertrauen! Du bist der Gott, der Gebete hört!

Kommentar verfassen