Andacht – Do. 15. November 2012

Andacht – Do. 15. November 2012

Guten Morgen!!!

Halleluja!
Lobet Gott in Seinem Heiligtum,
lobt Ihn in Seiner mächtigen Feste!
Lobt Ihn für Seine großen Taten,
lobt ihn in Seiner gewaltigen Größe!
Lobt Ihn mit dem Schall der Hörner,
lobt Ihn mit Harfe und Zither!
Lobt Ihn mit Pauken und Tanz,
lobt Ihn mit Flöten und Saitenspiel!
Lobt Ihn mit hellen Zimbeln,
lobt Ihn mit klingenden Zimbeln!
Alles, was atmet,
lobe den HErrn! Halleluja!
Psalm 150

Wir wollen Gott loben und preisen! Das ist manchmal zuerst ein Entschluß. Doch wenn wir dann anfangen, merken wir, wie uns der Geist der Freude füllt und unseren Blick immer mehr auf unseren mächtigen HErrn richtet, auf Jesus, den König der Könige. Einmal, wenn der HErr Seine Heiligen sammelt, wird es einen unbeschreiblichen Lobpreis geben, dann werden die Herzen so voll Dankbarkeit und Anbetung sein, daß wir gar nicht mehr anders können, wie preisen. Alles, was Musik macht, werden wir zur Hilfe nehmen und singen und tanzen. Es wird kein Halten mehr geben. Einen kleinen Vorgeschmack sollen wir schon hier in den Versammlungen der Heiligen erleben; Lobpreis richtet unseren Blick und unser Herz auf Jesus. Sind wir müde oder bedrückt, so hilft uns der Lobpreis. Denn dann kommt der Geist Gottes und füllt uns wieder neu mit Kraft, Hoffnung und Freude. Die verschiedensten Dinge können beim Lobpreis helfen, nicht nur Musikinstrumente. Auch alle anderen Dinge können wir nehmen; unser ganzes Tagewerk soll so ein Lobpreis Gottes sein!

Danke, Vater, für Deine unendliche Größe und Deine allmächtige Kraft! Wir richten unseren Blick auf Dich, weil Du uns lieb hast und bei uns bist. Heute wollen wir alle Dinge tun als Lobpreis für Dich. Fülle uns mit Deiner unbeschreiblichen Freude über unsere Erlösung! Denn Du bist da!!

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