Andacht – Di. 25. September 2012

Andacht – Di. 25. September 2012

Guten Morgen!!!

Psalm 81,10-15.17:
Für dich gibt es keinen andern Gott.
Du sollst keinen fremden Gott anbeten.
Ich bin der HErr, dein Gott,
der dich heraufgeführt hat aus Ägypten.
Tu deinen Mund auf! Ich will ihn füllen.
Doch mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört;
Israel hat mich nicht gewollt.
Da über ließ ich sie ihrem verstockten Herzen,
und sie handelten nach ihren eigenen Plänen.
Ach daß doch mein Volk auf mich hörte,
daß Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
Wie bald würde ich seine Feinde beugen,
meine Hand gegen seine Bedränger wenden. …
Ich würde es nähren mit bestem Weizen
und mit Honig aus dem Felsen sättigen.

Gott hat so viele gute Gedanken für Sein Volk!! ER hat so viele Geschenke und Gaben für sie!! Das Leben selbst im Überfluß will Gott Seinem Volk geben. Aber, sie haben nicht gewollt. Wie sehr bittet Gott um Sein Volk, daß es bei Ihm alles sucht, was nötig ist. Aber sie gingen auf eigenen Wegen; nahmen sich, was sie für richtig hielten. Sie hielten wohl Gottesdienste ab, aber ihr Herz suchte auf anderen Wegen Erfüllung.
Gott, unser Schöpfer und Vater, ringt um uns! ER will nicht, daß wir unser Leben mit unwichtigen Dingen verschwenden. ER will uns mit allem versorgen und sättigen, was wir brauchen. ER ist die Quelle aller Dinge! Auch unser Herz will ER füllen mit Seinem unaussprechlichen Frieden und Seiner grenzenlosen Freude! Wenn wir uns nur an Ihn wenden, Ihn suchen und alles andere nebensächlich wird.

Vater, verzeig, daß ich oft auf anderen Wegen Erfüllung suche. Ich will mich enger an Dich halten, denn Du bist meine Quelle des Lebens! Du hast alles im Überfluß, was ich brauche! Danke, daß Du so um mich ringst, bis ich an Deinem Herzen Geborgenheit und Erfüllung finde. Du bist mein Guter Hirte; Du bist mein Gott!

Auch Jesus benutzt fast die gleichen Worte, als Er über Jeruselem weint:
Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. (Matth. 23,17). —

Jesus, ich will!! Ich will, daß Du mein Gott bist; ich will alles von Dir erwarten, denn Du hast mich lieb. Ich will nicht auf eigenen Wegen gehen, sondern mit Dir zusammen. Du bist mein Gott, der mir alles im Überfluß gibt!

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