Andacht – Di.25.Okt.2011

Andacht – Di.25.Okt.2011

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!

Sie zogen zusammen weiter, und Er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm Ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem HErrn zu Füßen und hörte Seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für Ihn zu sorgen. Sie kam zu Ihm und sagte: HErr, kümmert es Dich nicht, daß meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überläßt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der HErr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viel Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.
Lukas-Evangelium 10,38-42

Als Gott die Zeit erschuf, war von Eile, Hektik und Stress nicht die Rede. Als Er den Garten Eden dem Menschen zur Pflege übergab, war von Sorgen, Mühen und Sich-Abplagen nicht die Rede. Das sind Zeichen der gefallenen Welt. Jesus selbst war nie im Streß, in Eile oder in Sorgen. ER hatte die himmlische Ruhe und Frieden. So soll es sein im Reich Gottes: Arbeit, Vorsorge, Weisheit und Frieden sollen regieren. Wir sollen es machen wie Maria: Immer wieder zu Jesu Füßen ausruhen und neue Kraft, Frieden und Freude tanken. Dann verlieren wir auch unser Lebensziel nicht aus den Augen. Im Psalm 43,5 heißt es: Meine Seele, warum bist du betrübt, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde Ihm noch danken, meinem Gott und Retter, auf den ich schaue.

Danke, Jesus, zu Deinen Füßen kommt mein Herz zur Ruhe. Du bist der Fels meines Lebens. Auf Dich warte ich und hoffe ich. Du hälst alle Dinge in Deiner Hand und mit Dir zusammen wird dieser Tag gelingen.

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