Andacht – Di. 18. Juni 2013

Andacht – Di. 18. Juni 2013

Guten Morgen!!!!

Warum toben die Voelker, warum machen die Nationen vergebliche Plaene? Die Koenige der Erde stehen auf, die Grossen haben sich verbuendet gegen den HErrn und Seinen Gesalbten. Lasst uns ihre Fesseln zerreissen und von uns werfen ihre Stricke! Doch ER, der im Himmel thront, lacht, der HErr verspottet sie.
Psalm 2,1-4

ER, unser Gott, ist Koenig!!! ER ist der wahre Herrscher des Universums und auch unserer Erde. Wer es erkennen will, kann es an der Schoepfung sehen. Doch die Menschheit will Ihm nicht die Ehre geben und sie will ihre eigenen Wege gehen. Darum gibt es so viel Ungerechtigkeit, Mord, Kriege und Elend. Manchmal wuensche ich mir, dass der HErr Ungerechtigkeiten sofort straft. Es faellt mir schwer zu sehen, wie Menschen betrogen und belogen werden. Da haette ich gern den Zorn Gottes sofort ueber die Uebeltaeter, besonders, wenn sie mir Uebles angetan haben. Doch Gott sagte zu mir: Sei froh, dass ich nicht alles sofort strafe! Denn dann muesste ich dich auch strafen. Und ich merkte, wenn Gott mich jedesmal sofort strafen wuerde, wenn ich schlechte Gedanken habe oder Stolz und Neid sich melden, dann wuerde ich den ganzen Tag vor Schmerzen schreien. Weil Gott mich und andere Menschen lieb hat, ertraegt Er uns. Es macht Ihn genauso zornig wie mich, wenn eine Ungerechtigkeit geschieht. Aber Er haelt Seinen Zorn zurueck, aus Liebe zu uns Menschen. ER umgibt die Seinen mit Seinem Schutz und Segen, damit es nicht zu schlimm wird: aber einiges laesst Er dennoch zu. Und bald wird ER kommen, um die Seinen zu sich zu holen.

Gebet: Danke, Jesus, Du kommst bald!!! Du hast mich jetzt schon erloest, und wenn Du kommst, wirst Du mich aus dieser ungerechten Welt herausholen. Du bist der HErr und Richter ueber alles; wie gut, dass Du wegen des Kreuzes nun mein Retter bist! Danke, Du hast mir alle meine Ungerechtigkeit und Schuld vergeben. Ich darf Dein Kind sein; und Du bist mein Gott.

Bibellese: Roemerbrief 1,18-32

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