Andacht Di.15.3.

Andacht Di.15.3.

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!

Rette mich, HErr, mit Deiner Hand vor diesen Leuten,
vor denen, die im Leben schon alles haben.
Du fuellst ihren Leib mit Guetern,
auch ihre Soehne werden noch satt
und hinterlassen den Enkeln, was uebrigbleibt.
Ich aber will in Gerechtigkeit Dein Angesicht schauen,
mich satt sehen an Deiner Gestalt, wenn ich erwache.
Psalm 17,14f

Manchmal kommt in mir schon etwas Neid hoch auf diese Menschen, die im Leben schon alles haben. Sie sind so voll, so ueberfuellt, alles haben sie im Ueberfluss. Und auch die Kinder protzen mit dem, was ihre Eltern erwarben, ohne selber dafuer etwas getan zu haben. Und ich, ich plage mich ab, um ueberhaupt satt zu werden. Ja, da kommt schon mal der Neid hoch.

Doch den Frieden, den Jesus gibt, den kennen diese Menschen nicht. Nein, ich will mich nicht mit diesen Menschen messen! Ich will meinen Frieden mit meinem Schoepfer behalten. Ich will nicht luegen und betruegen, sondern gerecht auf den Wegen des HErrn gehen. Ich geniesse es, abends mit Seinem Frieden ins Bett zu gehen und morgens mit Seiner Freude wieder aufzustehen. Ich freue mich ueber Seine Versorgung Tag fuer Tag. Und ich bin froh ueber die kleinen Zeichen Seiner grossen Liebe, die Er taeglich an mir tut.

Ich will Ihn suchen, Sein Angesicht will ich suchen. Es ist so voll Guete und Liebe und Freundlichkeit. Ich liebe meinen HErrn und die Begegnungen mit Ihm.

HErr, verzeih mir meinen Neid, den ich manchmal mit den Erfolgreichen habe. Du weisst, ich will lieber mit Dir meinen Weg gehen. Denn Du gibst mir alles, was mein Herz braucht. Du bist ein guter Versorger! Dir vertraue ich.

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