Andacht – 16. Oktober 2012

Andacht – 16. Oktober 2012

Guten Morgen!!!

Psalm 32,2f:
Wohl dem Menschen, dem der HErr die Schuld nicht zur Last legt
und dessen Herz keine Falschheit kennt.
Solange ich es verschwieg, waren meine Glieder matt,
den ganzen Tag mußte ich stöhnen.

Solange ich es verschwieg …. Es gibt Sünden und Heimlichkeiten, die darf niemand anderes wissen! Sonst würden wir uns sehr, sehr schämen. Doch diese Heimlichkeiten belasten uns ganz stark. Meine Glieder waren matt, den ganzen Tag mußte ich stöhnen, Seine Hand lag schwer auf mir und meine Lebenskraft war verdorrt. So eine Belastung unseres Gewissens durch Heimlichkeiten macht uns unglücklich und kraftlos. Wir können dem HErrn gar nicht gut in die Augen sehen; Sein Friede, Seine Freude kann uns gewiß nicht regieren! Achten wir darauf, bei allem was wir tun, daß wir dem HErrn in die Augen sehen können! Dann bleibt Seine Freude in unserm Herzen; Melancholie und Schwermut, Zweifel und Unfrieden kann möglicherweise durch solche Heimlichkeiten verursacht werden; frag den HErrn, ob es so etwas in Deinem Leben gibt – ER wird es Dir zeigen. Und dann mach es wie David in diesem Psalm: Bekenne es Ihm und bitte um Vergebung. Komm ans Licht!! ER wartet auf Dich und möchte vergeben und Dich wieder in Seinen Arm nehmen. Jesaja 53,6 sagt:
Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe ,
jeder ging für sich seinen Weg.
Doch der HErr lud auf Ihn
die Schuld von uns allen.

Danke, Vater, Du wartest auf uns. Du willst uns wieder in die Arme nehmen und uns reinigen von aller Schuld. Deine himmlische Freude soll uns regieren!! Dein Friede soll in unserem Herzen wohnen!! Ich bekenne Dir meine Heimlichkeiten und bitte Dich, vergib! Ich will in Deinem Licht leben.

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