Andacht – 1.Feb.2012

Andacht – 1.Feb.2012


Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe, und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet.
1.Johannesbrief 4,18

Gott will nicht, daß wir uns fürchten. ER hat sich selbst mit uns versöhnt durch Jesus; alle Strafe hat Er auf Jesus, unseren Heiland, geladen. Nun sind wir wirklich frei! Aber ob wir das begreifen können? Weil Gott weiß, daß es uns schwer fällt zu glauben, gibt Er uns Seinen Geist. Und wenn wir dem Heiligen Geist in unserem Herzen Raum geben, verwirklicht Er, was uns allein schwer fällt zu glauben. ER ist Gottes ausgeschüttete Liebe in unserm Herzen! Geben wir ihr Raum, indem wir uns in der Stille prägen lassen von Ihm und verbringen wir Zeit mit Ihm. Dann werden wir die Liebe Gottes langsam immer tiefer erkennen und die Liebe Gottes wird jede Furcht vertreiben. Ist Gott mit mir, wer kann mir dann noch schaden? Ich brauche keine Angst vor Gottes Strafe haben. Ich brauche die Zukunft nicht fürchten. Ich brauche mir keine Sorgen mehr machen. Ich muß mich nur "anstrengen", in der Liebe Gottes zu bleiben.
Mein Kleiner hat keine Angst vor mir. Er weiß nämlich, daß ich ihn liebe. Aber wenn er nie weiß, welche Laune Papa hat und ob er mal wieder Strafe bekommt, dann wird er Angst vor mir entwickeln. Und das wird ihn in seiner Freiheit, Unbekümmertheit und Fröhlichkeit stark herunterdrücken. Gott ist ein sehr liebender Vater! ER tut alles, damit wir ohne Furcht vor Ihm leben.

Danke, Vater! Du hast mich sehr, sehr lieb. Alle meine Schuld und mein Versagen hast Du auf Jesus geladen, damit ich frei bin. Nun kann ich unbeschwert meinen Weg mit Dir gehen! Du bist bei mir und ich brauche mir keine unnötigen Sorgen mehr machen und die Zukunft nicht mehr zu fürchten. Du bist so gut!!!

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