Mein Schicksal – 18.02.2020

Mein Schicksal – 18.02.2020

In deiner Hand liegt mein Geschick;
entreiß mich der Hand
meiner Feinde und Verfolger!
Psalm 31, 16

Mein Gott, ich vertraue Dir! Ich sage: Du bist mein Gott. Laß Dein Angesicht leuchten über mir, hilf mir in Deiner Güte! HErr, laß mich nicht scheitern, denn ich rufe zu Dir. Wie groß ist Deine Güte über alle, die Dich fürchten und ehren; Du erweist sie allen, die sich vor den Menschen zu Dir flüchten. Du beschirmst sie im Schutz Deines Angesichts vor dem Toben der Menschen. Wie unter einem Dach bewahrst Du sie vor dem Gezänk der Zungen. Gepriesen bist du, HErr, der so wunderbar an mir gehandelt hat und mir Seine Güte erwiesen hat in der Zeit der Bedrängnis. Ich dachte in meiner Angst: Ich bin von Dir verstoßen. Doch Du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu Dir um Hilfe rief. Liebt den HErrn, all ihr Frommen! Euer Herz sei stark und unverzagt, ihr alle, die ihr wartet auf den HErrn.
Wie gut, daß mein Schicksal allein in der Hand Jesu liegt! ER ist der HErr, ER hat immer das letzte Wort! Und Sein Wort über mir ist Gnade, Liebe und Erbarmen. ER ist meine Hilfe, mein Retter, mein Erlöser. Wie gut, daß weder Krankheit, noch Unfälle, noch sonst irgendetwas mich trennen kann von meinem geliebten HErrn. Da mögen die Menschen toben und alle möglichen Gerüchte über mich verbreiten: ER ist dennoch da, mein Ruhepol, mein Fels, auf dem ich sicher stehe. Und wenn der Tod kommt, und mich mitnehmen will, so steht mein HErr da und läßt es nicht zu. ER nimmt mich erst zu sich, wenn ER meint, die Zeit ist richtig. Wie gut, in der Hand dieses mächtigen HErrn zu sein!
Wieviel Böses wollen die Menschen sich gegenseitig antun. Doch allem entreißt uns der HErr. Im Kampf werden wir blaue Flecken bekommen und manche Wunde und auch Verluste erleiden. Aber besiegen kann man uns nicht; – denn der HErr steht uns zur Seite.
Wie wunderbar ist dieses Wissen, es ist eigentlich unbegreiflich. Ich bin geborgen.

Danke, Jesus!!!!!

Kommentar verfassen