Gottgeborgenheit – 15.09.2015

Gottgeborgenheit – 15.09.2015

In Frieden leg ich mich nieder und schlafe ein;
denn Du allein, HErr, läßt mich sorglos ruhen.
Psalm 4, 9

Jesus war in Gott total geborgen. ER wußte es: ER ist vollkommen in Gottes Händen geborgen. Nichts konnte Ihm schaden. Alles Schlechte, das Ihn traf, war von Gott zugelassen, – Gott traute es Ihm zu.
Einmal war Er mit Seinen Jüngern im offenen Boot unterwegs. Der feind schickte einen mächtigen Sturm, so daß die Jünger vor Angst vergingen. Nur unser HErr schlief weiter, vollkommen sorglos. ER wußte, ER würde das andere Ufer sicher erreichen, denn Gott hatte Ihn dort hingeschickt.
Die Jünger mußten Jesus wecken und schrien vor Angst: Wir sinken! Jesus beruhigte den Sturm mit einem Wort und tadelte Seine Jünger: Ihr Kleingläubigen!
So wie Jesus wollen wir werden: Vollkommen in Gott geborgen. So wie Jesus alles ertragen mußte, Hunger, Durst, Hitze, Kälte, sogar Krankheit, Schmerzen, Schwachheit und Tod, wollen wir es tun. Denn Gott traut es uns zu. ER weiß, es wird unseren Glauben stärken und uns nicht kaputt machen.
Wir sind im Elend niemals allein. Gott wacht sehr über uns. ER läßt nicht zu, daß der feind triumphiert. Es mag sein, daß es lange dauert (für uns immer zu lange), bis Seine Hilfe kommt. Aber ganz sicher: Sie kommt! So wahr Gott der HErr ist und der Vater Seiner Kinder: ER läßt uns niemals im Stich, vergißt uns nicht und gibt uns niemals auf.

Danke, Vater, Du läßt mich niemals allein! Immer bin ich in Deiner starken Hand. Selbst wenn es mir schlecht geht und ich Grund zur Sorge hätte: Du bist immer noch der HErr und Du hast das letzte Wort! Danke für Deine Fürsorge!! – ich vertraue mich Dir heute neu an.

Bibellese heute: Psalm 127, 1 – 5

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