ER hat mir Gutes getan – 27.12.2018

ER hat mir Gutes getan – 27.12.2018

Der Herr behütet die schlichten Herzen;
ich war in Not, und Er brachte mir Hilfe.
Komm wieder zur Ruhe, mein Herz!
Denn der HErr hat dir Gutes getan.
Psalm 116, 6f.

Alles mögliche will uns beunruhigen. Das brauchen wir nicht weiter aufzählen, jeder hat da so seine eigene Unruhe und Sorge.
Aber wir wollen erzählen, wie unser Glaube diese Unruhe besiegt und wie man in Frieden leben kann, ohne ständige Angst, Sorge und Unruhe.
Der HErr hat schon oft eingegriffen und uns Hilfe gebracht. Eine Bekannte schreibt alles in ein Büchlein, und wenn es ihr schlecht geht, liest sie die Wunder Gottes an ihr. Dann wird ihr wohler.
Wir dürfen die Wunder Gottes an uns nicht vergessen! Lieber aufschreiben oder Erinnerungszeichen, Denkmäler, errichten! In meiner Bibel stehen einige Verse und dabei ein Datum und ein Ereignis, zB 20.03. – Grippe. Da hat der HErr eine Grippe geheilt.
Wenn mich die Unruhe befällt, lese ich alte Andachten, blättere in der Bibel, denke an die vorigen Zeichen Gottes und rede mit Ihm. Ich lobe Ihn und danke für alles Gute. Ich sehe Ihn vor mir, in Gedanken, und preise Seine Größe und Stärke. So wird das Problem nicht zu einem Riesen, der mich erdrückt. Zusammen mit Ihm kann ich eine Lösung suchen, oder ER schenkt mir Glauben, daß ER dasProblem löst.
ER mag die schlichten Herzen. Wenn wir zu viel denken, vielleicht wird dieses oder eventuell jenes passieren, dann wird unser Herz kompliziert. Wenn wir uns Taktiken für das Gebet ausdenken, damit Gott es erhört, ist die Schlichtheit weg. Ein schlichter, einfacher Glaube ist das, was Gott ehrt und hört. ER kann nicht anders, als Sein Kind zu hören und ihm zu helfen, wenn es in Einfalt und Schlichtheit voller Glauben zu Ihm kommt.
ER hat mir Gutes getan. Ich will es nie vergessen!! ER hat mir Gutes getan und Hilfe geschickt; – warum noch Sorgen und Unruhe? ER ist der HErr, der mich lieb hat!

Danke Vater im Himmel! Du bist es, dem ich vertrauen kann. Um alles sorgst Du Dich. Vergib, wenn die Unruhe und Sorgen mich umtreiben; – das ist immer, wenn ich Dir nicht vertraue. HErr, ich will Dir glauben, auf Deine Hilfe vertrauen und mich Dir anvertrauen! Denn Du hast mir Gutes getan.

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