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Autor: Frank

Gottes Liebe bringt Heilung

Gottes Liebe bringt Heilung

Wenn mich auch Vater und Mutter verlassen,
der HErr nimmt mich auf.
Psalm 27, 10

Es ist schön, wenn die Mutter ihre Kinder mit Liebe umgibt, wenn sich die Kinder an sie kuscheln und einfach Liebe genießen, wenn man Mama immer um Rat fragen kann und immer ihre Aufmerksamkeit für jedes kleine Problem hat. Doch Mama ist nur ein Mensch. Viele machen die Erfahrung, daß manchmal andere Dinge der Mama wichtiger sind als man selbst. Manche werden direkt von ihrer Mutter abgelehnt – das verursacht viele, tiefe Schmerzen. Meine Mutter hat mich verlassen, als sie starb.
Gott hat dich so sehr lieb, dass Er Dir Vater und Mutter sein will. ER sehnt sich nach Gemeinschaft und Nähe. Es ist Ihm nicht gleichgültig, wie es dir geht. ER will Dich trösten und in den Arm nehmen. Es ist Ihm egal, in welchem Zustand Du zu Ihm kommst – Er nimmt dich an! Seine Liebe ist noch größer und unbegrenzter als die stärkste Mutterliebe. Darum komm zu Ihm, dem Gott, der dich liebt, und lasse Dich von Ihm trösten und lieben.

Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen?
eine Mutter ihren leiblichen Sohn?
Und selbst, wenn sie ihn vergessen würde:
Ich vergesse dich nicht.
Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände,
deine Mauern habe ich immer vor Augen.
Jesaja 49,1
5f

Danke Vater, zu Dir darf ich immer kommen. Du wartest schon auf mich. Du kennst den Schmerz in meinem Herzen und Du legst Deine Hand tröstend darauf. Bei Dir finde ich Heilung und Trost, Zuversicht und Frieden. Deine Liebe kann wirklich jeden Schmerz heilen. Du bist wunderbar!

Verborgene Lasten

Verborgene Lasten

Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der HErr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen und an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
Deuteronomium, 5. Mose 5, 9f

Dein Weg mit Gott ist nicht vergebens. Du wirst Spuren des Segens hinterlassen für deine Familie, Kinder, Enkel, Urenkel und, und, und, tausend Generationen lang, also fast eine Ewigkeit. Aufgrund deines Glaubens und deiner Gebete wird Gott sie segnen! Bist Du der erste in deiner Familie, der den Weg mit Gott geht, bist du sozusagen ein Pionier der Gnade.
Jeder hat Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und Ururgroßeltern. Das sind eine Menge Leute. Und fast immer zeigt sich, daß da eine Menge Sünden geschehen sind. Oft ist Satanskult oder Teufelsanbetung bei den Vorfahren gewesen und der Teufel quält nun die Nachkommen. Eine große Gleichgültigkeit gegen Gott oder starke Zweifel und Blockaden im Glauben können die Folgen sein. Es ist wichtig, für die Schuld der Vorfahren konkret um Vergebung zu bitten, damit wir frei von diesen Flüchen sind! Oft sind diese Dinge allerdings sehr versteckt. Wir müssen den Heiligen Geist fragen, ob Er sie uns zeigt. Gott will doch schließlich freie, fröhliche Kinder! Es ist wichtig, daß du deinen Weg mit Gott geradeaus gehst, damit deine Kinder den Segen Gottes bekommen. Ein Vorschlag für ein Gebet:
„HErr Jesus, bitte vergib meinen Vorfahren, daß sie Teufelsanbetung, Spiritismus, Wahrsagerei und Zauberei getrieben haben. Vergib Sünden wie Mord, Abtreibung, Diebstahl, sexuelle Verfehlungen und Ehebruch! Ich sage mich los von jeder Art der Teufelsanbetung, Spiritismus, Wahrsagerei und Zauberei im Namen Jesu! Bitte Jesus, zeig mir, wo da noch Dinge versteckt sind und hilf mir, Menschen zu finden, mit denen ich beten kann. Du bist mein Erlöser!“
Dies ist nur ein Vorschlag. Wenn die Probleme zu schwerwiegend sind, ist es immer hilfreich, jemanden zu suchen, der mit dir beten kann. Gott hat dich lieb und kann alle Probleme lösen! ER will nicht, daß wir mit schweren Lasten im Rucksack durch das Leben marschieren.

Danke Jesus, Du willst mich wirklich frei machen! Alle Lasten und Bürden willst Du mir abnehmen. Du bist für mich gestorben, damit ich das Leben in der Fülle habe, damit ich frei und fröhlich meinen Weg mit Dir gehen kann! Du bist mein HErr, mein Erlöser und mein Heiland!

Im Buch des Lebens

Im Buch des Lebens

Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
Genesis,1. Mose 5, 24


Es war damals schon nicht leicht, seinen Lebensweg mit Gott zu gehen. Und Gott ehrte diesen Mann, indem Er seinen Namen in die Bibel schrieb. Wir wissen eigentlich nichts über Henoch, aber der HErr weiß alles. Wie viele Menschen haben gelebt, doch niemand weiß noch irgendetwas über sie. Doch wer seinen Weg mit Gott geht, der wird niemals vergessen werden. Sein Name ist aufgeschrieben im Buch des Lebens. Und nichts und niemand kann Gott dazu veranlassen, deinen Namen wieder aus diesem Buch zu tilgen! Henoch ging seinen Weg mit Gott, und Gott hat ihn aufgenommen zu der Zeit, die richtig war. Auch unser Leben hört erst auf, wenn Gott es bestimmt. ER ruft uns dann nach Hause.
Henoch wird noch einmal in der Bibel erwähnt, und zwar im Hebräer 11,5. Dort werden die Glaubenshelden aufgeführt. Sie alle haben das Zeugnis von Gott, dass ihr Glaube sie gerecht gemacht hat. Nicht irgendeine Meinung über Gott, sondern die Taten des Glaubens. Diese Menschen gingen ihren Weg mit Gott und haben wegen ihres Glaubens große Taten vollbracht.

HErr, ich will den Weg des Glaubens gehen und keine Kompromisse machen. Dir will ich folgen alle Tage meines Lebens. Und wenn Du mich rufst, dann werde ich zu Dir nach Hause gehen. Du bestimmst über mein Leben. Du bist der HErr, der mich hier schon lieb hat und umsorgt; wieviel mehr erst im Himmel! Du bist der HErr!!

Keine Furcht vor Gott!

Keine Furcht vor Gott!

Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe, und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet.
1. Johannesbrief 4, 18

Gott will nicht, daß wir uns fürchten. ER hat sich selbst mit uns versöhnt durch Jesus; alle Strafe hat Er auf Jesus, unseren Heiland, geladen. Nun sind wir wirklich frei! Aber ob wir das begreifen können? Weil Gott weiß, daß es uns schwer fällt zu glauben, gibt Er uns Seinen Geist. Und wenn wir dem Heiligen Geist in unserem Herzen Raum geben, verwirklicht Er, was uns allein schwer fällt zu glauben. ER ist Gottes ausgeschüttete Liebe in unserem Herzen! Geben wir ihr Raum, indem wir uns in der Stille prägen lassen von Ihm und verbringen wir Zeit mit Ihm. Dann werden wir die Liebe Gottes langsam immer tiefer erkennen und die Liebe Gottes wird jede Furcht vertreiben. Ist Gott mit mir, wer kann mir dann noch schaden? Ich brauche keine Angst vor Gottes Strafe haben. Ich brauche die Zukunft nicht fürchten. Ich brauche mir keine Sorgen mehr machen. Ich muß mich nur „anstrengen“, in der Liebe Gottes zu bleiben.
Mein Kleiner hat keine Angst vor mir. Er weiß nämlich, daß ich ihn liebe. Aber wenn er nie weiß, welche Laune Papa hat und ob er mal wieder Strafe bekommt, dann wird er Angst vor mir entwickeln. Und das wird ihn in seiner Freiheit, Unbekümmertheit und Fröhlichkeit stark herunterdrücken. Gott ist ein sehr liebender Vater! ER tut alles, damit wir ohne Furcht vor Ihm leben.

Danke Vater! Du hast mich sehr, sehr lieb. Alle meine Schuld und mein Versagen hast Du auf Jesus geladen, damit ich frei bin. Nun kann ich unbeschwert meinen Weg mit Dir gehen! Du bist bei mir und ich brauche mir keine unnötigen Sorgen mehr machen und die Zukunft nicht mehr zu fürchten. Du bist so gut!!!

Der Segen des Vergebens

Der Segen des Vergebens

Josef aber antwortete ihnen: Stehe ich denn an Gottes Stelle? Ihr habt Böses gegen mich im Sinn gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn, um zu erreichen, was heute geschieht; viel Volk am Leben zu erhalten. Nun also fürchtet euch nicht! Ich will für euch und eure Kinder sorgen.
Genesis, 1. Mose 50, 19-21

Von Anfang an hatte Gott einen Plan mit Josef. Deshalb nahm Er den hochmütigen jungen Mann in Seine Schule und formte seinen Charakter und sein Herz. Viel Böses und viel Unrecht ist dem Josef angetan worden. Erst als er seinen Platz gefunden hatte und seine Berufung annahm, erkannte er, daß alles nach Gottes Plan lief. Und er wurde sehr demütig, denn er erkannte seine eigenen Fehler und Schwächen, aber auch Gottes Gnade. Gott hatte ihn niemals allein gelassen in all den Jahren im Gefängnis; nichts geschah dem Josef ohne Gottes Wissen. Seine Brüder wollten ihn erst töten, dann haben sie ihn „nur“ als Sklaven verkauft. Wie viel Unrecht geschieht uns in unseren Familien! Und dieses Unrecht in Ehe und Familie trifft uns am stärksten. Dann geh, und schütte dem HErrn dein Herz aus. Laß Dich von Ihm trösten, damit trotz allem Sein Friede dein Herz bestimmt. Laß nicht zu, daß Rachegedanken dein Herz vergiften und es hart und bitter wird! Vergib und laß dir helfen, zu vergeben. Suche die Versöhnung. Bete für deine Mitmenschen und sehe sie so, wie Gott sie sieht. Tue ihnen Gutes, so wie Gott dir Gutes tut. Laß nicht ab vom Dienst der Versöhnung durch Taten und Fürbitte! Das gleiche gilt auch für die Gemeinde, die Versammlung der Kinder Gottes. Wie oft gibt es Streit unter Brüdern! Aber Du, lasse dich nicht vom Satan mißbrauchen, sondern tue deinen Dienst der Versöhnung! Gott legt sehr viel Wert auf unsere Fürbitte, unseren stellvertretenden Kampf für den anderen vor Gott. Diesen Dienst der Versöhnung im Gebet will Er ganz besonders segnen und den Gebetskämpfer ganz besonders segnen.

Danke Jesus, alle meine eigene Schuld vergibst Du mir! Wie sollte ich da mit meinen Geschwistern streiten? Hilf mir heute, ein Werkzeug der Versöhnung und des Friedens zu sein. Segne meine Geschwister und alle, die an mir schuldig werden. Zeige mir auch, wo ich noch versteckte Bitterkeit und Vorwürfe gegen meine Geschwister hege, damit ich es vergeben kann. Du bist der Gott der Versöhnung!

Gottes Versprechen

Gottes Versprechen

Das Wort des HErrn ist wahrhaftig,
und was Er zusagt, das hält Er gewiß.
Psalm 33, 4

Unser Gott ist ein Gott, der gerne Versprechen macht. Aber es sind keine leeren Zusagen und Vertröstungen auf später, wie es unter Menschen üblich ist. ER liebt Seine Kinder und wie ein toller Vater seinen Kindern gerne Kleinigkeiten verspricht und sich freut, es den Kindern mitzubringen, so freut Gott sich, wenn Seine Kinder Seinen Zusagen glauben und sich darauf verlassen und sich darüber freuen!
Vor kurzem hatte ich starke Zahnschmerzen, eigentlich war der ganze Unterkiefer sehr schmerzhaft. Als ich mich wieder beim HErrn beklagte, sprach Seine Stimme in meine Gedanken: Ich werde es heilen. Drei Tage dauerte der Kampf. Die Schmerzen versuchten immer wieder, zurückzukehren. Aber ich habe dem HErrn immer wieder Seine Zusage vorgetragen und der Schmerz verging wirklich. Ich möchte Dir Mut machen, dich selbst und auch den HErrn an persönliche Versprechen zu erinnern, die Er dir gegeben hat. ER liebt es, Seinen Kindern Gutes zu tun! Nur laß dich nicht in deinem Glauben beirren. Halte fest, was du hast!


Danke Vater im Himmel. Du bist kein ferner Gott und kein lebloses Prinzip. Du bist mir nahe und fühlst mit mir. Ob ich mich freue oder traurig bin – Du nimmst an allem Anteil. Wie gut, daß ich alle meine Sorgen auf Dich werfen kann! Denn Du sorgst gut für mich.

Gott und Sein Volk

Gott und Sein Volk

Du darfst dich nicht vor einem anderen Gott niederwerfen. Denn Jahwe trägt den Namen „der Eifersüchtige“, ein eifersüchtiger Gott ist Er. Hüte dich, einen Bund mit den Bewohnern des Landes zu schließen. Sonst werden sie dich einladen, wenn sie mit ihren Göttern Unzucht treiben und ihren Göttern Schlachtopfer darbringen, und du wirst von ihren Schlachtopfern essen.
Exodus, 2.Mose 34,14f

Alle Völker sind von Gott erschaffen und haben ihren eigenen Charakter und Bestimmung. Aber vieles ist verdreht worden, da die Völker nicht auf Gott hören wollen. Der Teufel, der Durcheinanderbringer, Lügner und Zerstörer, hat oft freie Bahn. Wir sollen ein Volk sein, daß dem HErrn heilig ist, die geliebte Braut Jesu Christi. Darum wollen wir prüfen, was wir selber an Denken und Handeln von unserem Volk übernommen haben, aber Gott nicht gefällt. Christen leben anders als ihre Mitmenschen! Die Prägung durch Eltern, Kindergarten, Schule, Berufskollegen, Freunde und Fernsehen ist sehr stark. Wenn wir den Stempel und die Prägung unseres Gottes haben wollen, müssen wir uns Ihm immer mehr aussetzen und uns viel Zeit für die Beziehung zu Ihm nehmen. Dann prägt Er unser Herz und Denken. ER möchte uns in allem sehr, sehr nahe sein und Seinen Segen über uns und unser Leben ausgießen. ER möchte gerne in unserem Herzen wohnen, weil Er Seine Kinder liebt.
Und der HErr hat heute deiner Erklärung zugestimmt. Du hast Ihm erklärt: Du möchtest das Volk werden, das Ihm persönlich gehört, wie Er es dir zugesagt hat. Du willst auf alle Seine Gebote achten; Er soll dich über alle Völker, die Er geschaffen hat, erheben – zum Lob, zum Ruhm, zur Zierde -; und du möchtest ein Volk werden, das Ihm, dem HErrn, deinem Gott heilig ist, wie Er es zugesagt hat. (Deuteronomium, 5.Mose 26,18f)

HErr, reinige mich bitte von aller Befleckung durch die Welt! Zeige mir, wo ich ihr Denken übernommen habe, aber es Dir nicht gefällt. Ich will Dir gehören, weil Du mich so sehr liebst. Danke, daß Du mir hilfst.

Der Glaube der Kinder

Der Glaube der Kinder

Da brachte man Kinder zu Ihm, damit Er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Doch Jesus sagte: Laßt die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. Dann legte Er ihnen die Hände auf und zog weiter.
Matthäus-Evangelium 19,13-15

Immer wenn ich dieses lese, muß ich an den Zöllner Zachäus denken. Er war nur sehr klein, aber ein großer Gauner und sehr reich. Doch er hatte begriffen, daß es wichtiger war, mit Gott Frieden zu haben, als das Geld. Er wollte Jesus sehen, aber die Menge versperrte ihm die Sicht. Vorne standen die Frommen und Guten. Man ließ ihn nicht durch zu Jesus. Wir müssen sehr aufpassen, daß wir den Kindern und den Kleinen im Glauben die Sicht auf Jesus nicht versperren, sie daran hindern, zu Jesus zu kommen. Wenn ein Mensch zu Jesus kommen will, dann reagieren wir Frommen manchmal sehr schroff und stoßen sie zurück. Oder wir hindern Menschen zu Jesus zu kommen, indem wir einfach gar nichts tun. Doch Jesus möchte, daß die Kinder zu Ihm kommen! ER liebt sie heiß und innig!! Wenn Kinder begreifen, wie lieb Gott sie hat und wie nahe Er ihnen ist, dann haben sie einen ganz großen Glauben. Für sie ist es normal, für alles zu beten. Mein Kleiner hat Jesus kennengelernt, als ein Trecker ihn überfuhr, doch ohne daß ihm irgendetwas passierte. Nun traut er Jesus alles zu. Vor ein paar Tagen fand er seine Turnschuhe nicht. Dann sah ich, wie er mitten im Zimmer stand und betete. Und fast sofort waren die Schuhe wieder da. Trauen wir selber Gott mehr zu und lehren wir unsere Kinder, Gott zu vertrauen! ER wird sie nicht enttäuschen – und uns auch nicht. So werden sie im Leben einen sicheren Halt haben.

Jesus, Du bist kein Gott in fernen Welten. Du bist uns ganz, ganz nah. Auf Dich können wir vertrauen! Du tröstest, wenn wir einsam und traurig sind. Alle Tränen wirst Du von unserem Gesicht liebevoll und sanft abwischen. Wir sind Gottes Kinder, Sein Eigentum! Wie hast Du uns so lieb….. Immer dürfen wir zu Dir kommen, niemals wirst Du uns schroff zurückstoßen. Du bist der Gott, der Seine Kinder liebt!!!

Bitte die Andachten weiterleiten! Oder ausdrucken und weitergeben!! Andere Menschen brauchen auch den Trost Gottes!!!

Heraus aus Nacht und Finsternis

Heraus aus Nacht und Finsternis

Ich will Dich rühmen, HErr,
denn Du hast mich aus der Tiefe gezogen
und läßt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
HErr, mein Gott, ich habe zu Dir geschrien,
und Du hast mich geheilt.
HErr, Du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.
Singt und spielt dem HErrn, ihr Seine Frommen,
preist Seinen heiligen Namen!
Denn Sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch Seine Güte ein Leben lang.
Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Psalm 30, 2-6

Ich war ein Todgeweihter. Meine Schuld, mein Versagen und meine Unheiligkeit erdrückten mich. Ich brachte es nicht fertig, „gut“ zu sein. Ich wußte, was Gott verlangte, aber ich schaffte es nicht… schrecklich. Doch dann kam Er mit Seiner Gnade und zog mich heraus aus meinem eigenen Sumpf! Seine Liebe tilgte alle meine Schuld, Versagen und Unheiligkeit. ER kam in mein Herz und vertrieb dort die Nacht. Ich konnte nur noch singen und Seinen Namen preisen. ER läßt nicht zu, daß der Feind triumphiert. Das letzte Wort hat ER. Es mag so aussehen, als ob im Augenblick Sein Zorn auf dir liegt. Aber sei gewiß, ER wird auch dich da herausholen. Denn auf Sein Versprechen kann man sich verlassen: ER läßt den Feind nicht über dich triumphieren, sondern holt dich aus dem Reich des Todes und aus der Schar der Todgeweihten heraus! Denn Sein heiliger Name ist ausgerufen über dir; Du bist Sein Kind! Heute morgen kannst du anfangen, Ihm zu singen und Seinen Namen zu preisen. ER wird Sein Wort gewiß einlösen.

Danke mein guter Vater, daß Du mich erlöst! Du läßt nicht zu, daß der Feind triumphieren wird. Auch wenn es im Augenblick schwer ist, so wirst Du Dich doch wieder über mich erbarmen und mich an Dein Herz ziehen und trösten. Bei dir bin ich geborgen. Du hast immer das letzte Wort! Darum laß mich schon jetzt singen und spielen, fülle mein Herz mit Deiner himmlischen Freude und Deinem tiefen Frieden. Denn Du bist bei mir.

Jesus in uns

Jesus in uns

Doch der Pfad der Gerechten
ist wie das Licht am Morgen;
es wird immer heller bis zum vollen Tag.
Sprichwörter 4,18

Wenn wir unseren Weg mit dem HErrn gehen und uns für Ihn Zeit nehmen, dann prägt Er uns und drückt uns Seinen Stempel auf. Dann werden wir immer mehr ein Abbild Gottes werden, Sein Charakter prägt unseren. Unser alter Adam, unser altes menschliches Ich ist in uns fest verwurzelt und seine Gewohnheiten haben uns geprägt. Es braucht Zeit, um die alten Gewohnheiten zu durchbrechen und durch neue, göttliche zu ersetzen. Es ist ein Kampf gegen uns selbst. Aber der Geist Gottes will in uns wohnen und die Gewohnheiten und Gesetze Gottes in uns verwirklichen. Wir müssen uns Ihm nur aussetzen! So wie die Pflanzenknollen im Winter im Keller schlafen und erst anfangen zu wachsen, wenn sie ans Licht kommen. Unser zartes, neues Leben braucht viel Licht zum Wachsen! Darum suchen wir die Gemeinschaft mit dem HErrn, damit wir im Licht sind! Und so wie Fensterscheiben langsam immer staubiger und dunkler werden, so brauchen auch wir immer wieder die Reinigung durch Jesus, damit die Wärme und das Licht Gottes in unser Herz gelangen. Halte dich nur an Jesus, unseren HErrn, dann wird dein Leben wie das Licht am Morgen, immer heller bis zum vollen Tag!


HErr, es ist uns nicht möglich, so zu sein wie Du. Aber wir können wie ein Spiegel Dein Wesen reflektieren. Reinige Du uns nur immer wieder und fülle uns mit Deinem Geist, der Dein Gesetz in unser Herz schreibt! Laß Dein Licht in uns leuchten, immer heller bis zum vollen Tag!