Gottes Trost – 13.12.2014

Gottes Trost – 13.12.2014

Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott.
Jesaja 40, 1

Trost für Gottes Volk ist für Gott sehr, sehr wichtig! ER weiß um die Leiden Seiner Kinder und will unbedingt etwas dagegen tun. ER ergründet die Tiefen unserer Herzen und weiß, wie wir uns fühlen. ER kann nachempfinden, wie es uns geht, weil ER selber Mensch war und alles erlitten hat. Der Trost Gottes geht viel tiefer wie die tröstenden Worte eines lieben Menschen. Der Trost Gottes wirkt in uns und bringt echte Heilung. Nur Seine Hand kann verbinden, was zerschlagen ist.
Wenn ich mutlos und zerschlagen bin, suche ich Sein Angesicht. Dann sitze ich still da und klage Ihm stumm mein Leid. Und ER kommt und ist einfach bei mir. In Seiner Hand, unter Seinen Flügeln finde ich Geborgenheit und Trost. Und dann kann ich wieder aufstehen und mit Seinem Frieden meine Arbeiten erledigen. Sein Trost durch Seine Gegenwart baut wieder auf, macht neuen Mut und gibt neue Hoffnung. Manchmal dauert die Heilung lange, aber ER wirkt und bringt uns hindurch. Seine liebevolle Gegenwart umgibt und trägt uns. ER ist der Gott allen Trostes.
Gott sucht Menschen, die sich von Ihm trösten lassen; – ER liebt sie! Und ER sucht Menschen, die Seinen Trost zu den Armen, Verlorenen, Verlassenen und Einsamen, den Mutlosen, Kranken und Sterbenden bringen. ER will Seine Liebesboten mit Hoffnung ausrüsten und ihnen Worte geben, die wirklich trösten. Durch Seine Boten erreicht ER die Herzen der Verlorenen. Die Botschaft ist nicht schwer: Gott ist da! ER sieht das Elend Seines Volkes! Wir sind nur ein Werkzeug, trösten tut Gott selber. Wenn wir Mut haben und mit den Menschen beten, merken wir, wie Gott am Wirken ist: ER tröstet und richtet den Menschen wieder auf.
Die Botschaft in Jesaja 40 sagt weiter: ER ist der gute Hirt, der sich um Seine Schafe und Herde kümmert. ER ist der starke Gott und herrscht mit starkem Arm. Alle, die ER gewonnen hat, gehen vor Ihm her. Wie ein Hirt führt Er Seine Herde zur Weide, ER sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt ER auf dem Arm, die Mutterschafe führt ER behutsam.

Danke, Vater im Himmel, nie hast Du mich allein gelassen. Selbst im stärksten Kummer warst Du bei mir und hast mich getröstet. Meine Tränen sind Dir kostbar. Ich kann mich bei Dir ausweinen und Du füllst mich mit Trost und Hoffnung. Immer hast Du mir neuen Mut gegeben. Wo ist ein Gott, so gut, stark und barmherzig wie Du?

Bibellese heute: Jesaja 40, 1 – 11

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